Gesunde Frau seit zweieinhalb Jahren in Nervenheilanstalt
(Minghui.org) Eine völlig gesunde Frau aus Tongren wird seit Mai 2014 in ihrer Heimatstadt in einer Nervenheilanstalt festgehalten, weil sie sich weigert, Falun Gong aufzugeben. Falun Gong ist ein Kultivierungsweg, den das kommunistische Regime in China verfolgt.
Laut Insiderberichten leidet die etwa 40-jährige Yang Lanzhen nun an Gewebswassersucht und ihr Gesicht ist entstellt. Von ihrem Gehalt in Höhe von 7.000 Yuan behalten die Behörden jeden Monat 5.000 Yuan für ihre „Arztkosten“ ein.
Aufgrund der Hasspropaganda des Regimes gegen Falun Gong stand Yangs Familie ihrem standhaften Glauben an Falun Gong lange Zeit feindlich gegenüber. Ihr Mann ließ sich im April 2013 von ihr scheiden. Sechs Monate später rief er die Polizei, um Yang festnehmen zu lassen, die zu diesem Zeitpunkt noch im gemeinsamen Haus lebte und sich um ihre kleine Tochter kümmerte.
Sie hielten sie über einen Monat lang in einer lokalen Gehirnwäsche-Einrichtung fest. Obwohl sie nach ihrer Entlassung wieder arbeiten gehen durfte, musste sie aber auf Anordnung der Polizei bei der Familie ihrer Schwester wohnen. Ihre Schwester, ihr Schwager und ihr Bruder wurden angewiesen, Yang streng zu überwachen. Die drei Verwandten versuchten alles, um sie davon abzuhalten, Falun Gong-Bücher zu lesen, die Übungen zu praktizieren oder Kontakt zu anderen Praktizierenden aufzunehmen. Oft beschimpften sie sie oder schlugen sie sogar, weil sie nicht auf sie hörte.
Im Mai 2014 behaupteten die drei Angehörigen, dass Yang „den Verstand verloren“ habe, woraufhin die Polizei ihre Einlieferung in die Nervenheilanstalt anordnete.
Früherer Bericht:
„Frau Yang Lanzhen seit Mai 2014 in psychiatrischer Anstalt eingesperrt“http://de.minghui.org/html/articles/2015/3/10/113861.html
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