(Minghui.org) Die schwedischen Falun Gong-Praktizierenden veranstalteten am 3. und 4. Dezember 2016 einen Informationstag in Linköping. Dort führten sie die fünf Übungen vor, zeigten Spruchbänder und verteilten Flugblätter, damit sich die Bürger direkt über Falun Gong informieren konnten. Am ersten der beiden Tage kam ein Journalist der Tageszeitung Linköpings-Posten vorbei. Er machte Fotos von der Veranstaltung und führte auch ein Interview mit anwesenden Praktizierenden durch.

Die Praktizierenden führen die Falun Gong-Übungen im Zentrum der Stadt vor.

Die Falun Gong-Praktizierenden erklären, was Falun Gong ist und weshalb es in Wirklichkeit verfolgt wird.

Zwei Frauen konnten ihre Tränen nicht zurückhalten, als sie sich die Berichte der Praktizierenden anhörten. Danach unterzeichneten sie die Petition, um Falun Gong zu unterstützen. Mehrere interessierten sich für die Übungspraktik und erkundigten sich nach dem Ort des Übungsplatzes. Ein Mädchen nahm ein Flugblatt entgegen, hielt es vor ihre Brust und sagte glücklich: „Das ist, was ich die ganze Zeit gesucht habe."

Eine 88-jährige Dame sagte zu einer Praktizierenden: „Diese Übung ist so friedlich und ist wahrscheinlich das, was auch ich brauche. Aber ich bin schon so alt und kann mich nicht mehr so frei bewegen." Die Zuständige des Linköping Übungsplatzes kam auf die beiden zu und sagte sehr freundlich zu der alten Dame: „Das ist gar kein Problem. Hier ist meine Telefonnummer. Wenn Sie kommen wollen, rufen Sie kurz an und ich hole Sie ab." Die Dame nickte lächelnd und ging dann zufrieden fort.

Ein Mann aus Afghanistan stand lange an der Seite und wollte nicht weggehen. Er hatte früher einmal etwas über Falun Gong gelesen. Es überraschte ihn, hier so viele Praktizierende bei den gemeinsamen Übungen zu sehen. Er war sehr berührt.

Menschen informieren sich über Falun Gong und unterschreiben nacheinander die Petition für die Beendigung der Verfolgung.

Pasi und seine Freundin unterschrieben ebenfalls die Petition, um ihre Stimmen gegen die Verfolgung zum Ausdruck zu bringen. Pasi mag die chinesische traditionelle Kultur und war bereits viermal in China. Er konnte sogar etwas Chinesisch sprechen. Zum Schluss verabschiedete er sich auf Chinesisch von den Praktizierenden, wünschte ihnen ein gutes Neues Jahr und ließ sich als Andenken mit den Praktizierenden fotografieren.

Pasi (2.v.l.) und seine Freundin (1.v.l.) unterschreiben die Petition und machen ein Foto mit den Praktizierenden

Mickeal, die Zuständige für die Übungsgruppe vor Ort, sagte: „Die Kommunistische Partei Chinas verleumdet Falun Gong. Sie hat nicht nur die Chinesen, sondern auch viele Schweden betrogen. Wenn die Menschen aber in unsere Nähe kommen, merken sie sofort, was Falun Gong wirklich ist. Lügen haben kurze Beine!"