Auf das Verhalten der Praktizierenden kommt es an
(Minghui.org) Ich hatte immer schlechte Laune und kam mit meinen Schwiegereltern nicht gut aus. Weil mein Mann viel spielte, hatten wir oft Streit. Seitdem ich jedoch Falun Dafa praktiziere, habe ich gelernt, dass ich mich verändern und alle Menschen gut behandeln sollte.
Meine Schwiegermutter war sehr krank und so kaufte ich ihr Medikamente und versorgte sie. Sie war sehr dankbar und sagte, Falun Dafa habe mich verändert.
Wir haben viele Nachbarn, die auch feststellten, dass ich mich verändert habe, seitdem ich mich kultiviere.
„Du warst immer die Schlimmste in dieser Nachbarschaft; nun bist du die Beste“, sagten sie.
Mein Nachbar Herr Zhang, ein Pensionär, war im Krankenhaus. Ich hatte keine Zeit, ihn zu besuchen, und so schrieb ich ihm einen Brief, in dem ich ihm sehr detailliert Falun Dafa vorstellte. Ich schrieb ihm auch, er solle aufrichtig „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut“ rezitieren. Auch legte ich ihm nahe, aus der Kommunistischen Partei Chinas und deren Unterorganisationen auszutreten.
Seine Kinder brachten ihm den Brief. Er las ihn und sagte: „Ich würde niemandem trauen, ihr aber traue ich. Ich glaube, was sie sagt.“ Er hatte die Veränderungen bei mir erlebt, seitdem ich Falun Dafa praktizierte. Später trat er aus der KPCh aus.
Einmal kochte ich gerade, als Herrn Zhangs Schwiegertochter bei mir hereinschaute. Sie erzählte mir, dass ihre Schwiegermutter auch aus der KPCh austreten wolle. Innerhalb ganz kurzer Zeit trat die ganze Familie Zhang aus der KPCh aus.
Ich erkannte, dass wir mehr Lebewesen erretten können, wenn wir uns gut kultivieren, da es wirklich auf unser Verhalten ankommt. Menschen achten auf unser Benehmen und unser Handeln.
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