Nach dem Lesen der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ überredet ein Mann andere, aus der KP Chinas auszutreten

(Minghui.org)

Man verliert in China das Gesicht, wenn man zugibt, ein kommunistisches Parteimitglied zu sein

(Bericht aus Peking) Eines abends traf ich an einem Marktstand die betagte Besitzerin. Sie erzählte mir, dass sie aus Nordostchina komme. Seit ihrem Ruhestand sei sie mit ihrem Mann in die Hauptstadt gezogen, um näher bei ihrem Sohn zu sein. Zuhause habe sie nicht viel zu tun, darum verkaufe sie einfach Kleider auf dem Nachtmarkt.

Ich fragte sie sofort: „Sicher haben Sie schon von Falun Gong und vom Austritt aus den drei kommunistischen Organisationen gehört, oder? Ich sage Ihnen dies zu ihrer eigenen Sicherheit!“ Sie antwortete: „In unserer Heimat verliert man sein Gesicht, wenn man zugibt, dass man ein Parteimitglied ist. Wer wollte diese Mitgliedschaft überhaupt?!“ Ich fragte weiter: „Wissen Sie etwas von Falun Gong?“ Sie stimmte zu: „Ja. Auf der Hauswand unserer Mietwohnung klebt jemand oft Informationsmaterialien von Falun Gong auf. Mein Mann und ich zerreißen sie nie. Wenn wir sie sehen, freuen wir uns einfach darüber.“

Ich erklärte der Frau weiter, dass man nach dem Austritt aus der Partei mit Glück gesegnet sei. Sie erzählte mir, dass ihre Familie schon davon profitiert habe. Vor einigen Jahren erhielt ihr Sohn die Zulassung an einer renommierten Universität in Peking. Nach dem Abschluss fand er sofort eine Arbeitsstelle in Peking. Jetzt ist er verheiratet und konnte sich sogar eine eigene Wohnung kaufen. Für ihre Wohnung würden sie und ihr Mann pro Monat nur 1.000 Yuan (ca. 135€) [1] Miete bezahlen. Das sei sehr günstig für sie.

Bevor wir uns verabschiedeten, betonte ich nochmals: „Bitte erinnern Sie sich stets daran: ‚Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht sind gut!‘“ Sie stimmte voll Freude zu: „Ja, ich werde mich immer daran erinnern.“

Nach dem Lesen der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei überredet ein Mann andere, aus der KP Chinas auszutreten

(Bericht aus der Provinz Hebei) Einmal traf ich einen ungefähr 40-jährigen Mann, der gerade jemanden überredete, aus der kommunistischen Partei auszutreten.

Der Zuhörer fragte ihn: „Praktizierst du auch Falun Gong?“ Er antwortete: „Nein, ich bin kein Falun Gong-Praktizierender. Aber ich mag die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) nicht. Kennst du eine gute Seite der KPCh? Was für Vorteile bringt es dir, ein Parteimitglied zu sein? Ich schlage dir vor, sofort aus der Kommunistischen Partei auszutreten. Sag mal, du hast doch auch als Soldat gedient. Du hast deine ganze Jungendzeit dafür geopfert, aber bis heute hast du noch nicht einmal eine Arbeitsstelle gefunden! Außerdem hast du noch jahrelang Mitgliedsbeiträge an die Partei bezahlt. Du behauptest, dass die KP der große Erretter sei, warum errettet sie dich dann nicht?“

Danach überzeugte der Zuhörer ebenfalls die umstehenden Personen, aus der Partei auszutreten. Es war herauszuhören, dass sie einander kannten. Ihre Worte waren so humorvoll, dass ich mir das Lachen kaum verkneifen konnte. Die Menschen sind wirklich erwacht! Wer immer noch ein Parteimitglieder ist, wird deswegen von seinen Kollegen und Freunden ausgelacht!

Ich fragte den Mann, woher er so viel über die KPCh wisse. Er antwortete: „Ein Falun Gong-Praktizierender wohnt im Obergeschoss unseres Hauses. Er hat mir eine Broschüre der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei geschenkt.“

Somit ist kein Wunder, dass er ein so tiefgehendes Wissen über die Kommunistische Partei Chinas hatte.

Anmerkung:

[1] Das durchschnittliche Einkommen eines Arbeiters beträgt in den Städten Chinas monatlich umgerechnet etwa 300,- €