(Minghui.org) Falun Gong-Praktizierende aus Südaustralien, Neuseeland und Deutschland veranstalteten am Wochenende verschiedene Aktivitäten im Gedenken an den friedlichen Protest vom 25. April 1999 in Peking.

Sie forderten erneut die Beendigung der seit 17 Jahren andauernden Verfolgung von Falun Gong, insbesondere den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China.

Die Falun Gong-Praktizierenden in Adelaide in Südaustralien veranstalteten Aktivitäten am 23. April 2016 auf dem Mantra Hindmarsh Square. Dort machten sie den Orgnaraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KP Chinas bekannt und sammeln Unterschriften zur Unterstützung der Strafanzeigen gegen Chinas Ex-Staatsoberhaupt Jiang Zemin, den Hauptverantwortlichen der Verfolgung.

Viele Passanten unterschrieben die entsprechende Petition, um die Strafanzeige zu unterstützen. Einige von ihnen lernten noch an Ort und Stelle die Falun Gong-Übungen.

Falun Gong-Praktizierende bei einer Kerzenlicht-Mahnwache vor dem chinesischen Konsulat in Auckland, Neuseeland am Abend des 25. April 2016.

Falun Gong-Praktizierende bei einer Kundgebung auf dem Aotea Square am 23. April 2016 im Gedenken an die Ereignisse vom 25. April vor 17 Jahren und bei einer Gruppenvorführung der Falun Gong-Übungen.

Falun Gong-Praktizierende in Frankfurt, Deutschland und ein großes Transparent mit der Botschaft „Die Welt braucht Wahrhaftigkeit–Barmherzigkeit–Nachsicht“ auf dem Neu Kräme. Dort unterzeichneten viele Passanten eine Petition zur Unterstützung der Strafanzeige gegen Jiang Zemin.