(Minghui.org) Ich bin Ärztin und habe sehr von Falun Dafa profitiert.

Ich praktiziere Falun Dafa und folge den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht.“ Jeden Patienten behandle ich daher sehr sorgfältig und versuche die Behandlungskosten möglichst gering zu halten. Anders als viele meiner Kollegen nehme ich keine Geschenke von Patienten an. Ich nehme auch keine Schmiergelder von Pharmaunternehmen und anderen Firmen im Gesundheitswesen an. Das ist heute in China nicht die Regel.

Das ich keine Geschenke annehme, ist eine großartige Gelegenheit mit den Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung zu sprechen. Ich sage ihnen auch immer, dass sie aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren Unterorganisationen austreten sollen. Die Meisten treten aus, wenn ich sie darauf hinweise, dass sie mit in die Verbrechen der KPCh hineingezogen werden, wenn sie Mitglied der Partei bleiben.

Das Verhalten eines Praktizierenden zeigt die Gutherzigkeit von Falun Dafa

Nicht nur meine Patienten hören mir zu. Auch die Polizisten hörten mir zu. Als ich nach Peking gereist war, um für das Recht einzutreten, Falun Dafa zu praktizieren, verhafteten sie mich. Ich nutzte die Gelegenheit und erklärte ihnen die wahren Hintergründe von Falun Dafa. Sie hörten mir zu und verstanden den Kern dieses Kultivierungsweges. Danach empfahlen sie mich bei ihren Freunden und Verwandten.

Mein Mann erlebte, wie ich mich durch das Praktizieren von Falun Dafa veränderte und bemerkte, dass meine Patienten mir vertrauten.

„Die Leute sagen“, sagte er, „dass du verrückt bist, weil du das Geld und die Geschenke von Patienten und Pharmaunternehmen nicht annimmst. Ich denke nicht, dass du verrückt bist und dich ändern solltest. Du solltest diese Geschenke immer ablehnen.“

Ein Freund meines Mannes, der mich eine Weile beobachtet hatte, sagte: „Ich habe noch nie eine Bodhisattva gesehen, aber ich glaube du bist eine.“

Wenn meine Kollegen Patienten an mich verwiesen, sagten sie ihnen, dass ich nicht nur ein guter Mensch, sondern ein außergewöhnlich guter Mensch sei.

Einer der Leiter des Krankenhauses beschützte mich vor den Schikanen der Polizei. Zuvor hatte er mich beobachtet und bemerkt, dass ich hart arbeitete, an die Bedürfnisse der Patienten dachte und den Patienten sogar half ihre Rechnungen zu bezahlen, wenn das nötig war. Er schätzte mich und war nie zurückhaltend, wenn es darum ging den Menschen zu sagen, dass ich ein guter Mensch bin.

Petition zur Unterstützung der Strafanzeigen gegen Jiang Zemin

Ich habe eine große Familie. Nie habe ich gezögert ihnen die wahren Umstände von Falun Dafa zu erklären und ihnen zum Austritt aus der Partei zu raten. Bis jetzt sind über 100 meiner Verwandten aus der Partei ausgetreten.

Ich habe auch mit Regierungsbeamten und Justizvollzugsbeamten über den Austritt aus der Partei gesprochen.

Manchmal spreche ich bei Abendveranstaltungen mit den Menschen über Falun Dafa. Fast jeder nimmt die Informationsmaterialien über Dafa von mir an.

Kürzlich habe ich eine Petition zur Unterstützung der Strafanzeigen gegen Jiang Zemin zu verschiedenen Veranstaltungen mitgenommen. Jiang Zemin ist der ehemalige Vorsitzende der KPCh und der Initiator der Verfolgung von Falun Dafa. Bei zwei Veranstaltungen unterschrieb jeder Gast die Petition.

Fester Glaube

Vor einer Woche waren wir zum Essen bei einer hochrangigen Regierungsbeamtin in ihrem Haus eingeladen. Ich sprach mit ihrer gesamten Familie. Jeder trat aus der Partei aus und unterschrieb die Petition zur Unterstützung der Strafanzeigen gegen Jiang. Die Beamtin sagte außerdem, dass sie Informationsmaterialien verteilen würde.

Ihre Tochter sagte vor allen Anwesenden, dass ich eine ausgezeichnete Frau und sanft und tugendhaft sei.

„Sie unterschätzen sie“, sagte mein Mann. „Sie ist sehr rücksichtsvoll. Sie hat nicht nur einen ausgezeichneten Charakter, sie ist außergewöhnlich.“

Er gab zwei Beispiele für seine Aussagen. Zuerst sei ich eine fähige Ärztin und zweitens sei ich fest und aufrichtig in meinem Glauben.

Ein anderer Ansatz

Mein Mann ist Geschäftsmann und hat viele Freunde, Kunden und Partner. Das ist eine weitere ausgezeichnete Gelegenheit, um den Menschen von Falun Dafa und der Wichtigkeit des Austritts aus der Partei zu erzählen.

Zuerst versuchte mein Mann mich davon abzuhalten, mit diesen Menschen über Falun Dafa zu sprechen und wir stritten uns oft. Daher änderte ich meine Herangehensweise. Ich sprach nicht mehr am Essenstisch über Falun Dafa, sondern nahm diese Menschen beiseite, um das zu tun. Dieser Ansatz funktionierte gut und fast alle Freunde, Bekannte und Partner meines Mannes sind aus der Partei ausgetreten.

Die Einstellung meines Mannes änderte sich. Er schaut sich jetzt auch die Sendungen von NTDTV an, einem Fernsehsender in Chinesisch mit Sitz in New York. Außerdem spricht er sogar mit den Menschen über Falun Dafa.

Er zeigt mir zudem meine Schwachstellen auf und hilft mir so, mich in der Kultivierung zu erhöhen.

Handgemachte Kalender über Dafa sind beliebt

Im vergangenen Jahr ließ die Verwaltung meines Krankenhauses ein Gruppenbild von 121 Personen anfertigen. Zu meiner Überraschung erfuhr ich, dass 74 von ihnen bereits aus der Partei ausgetreten waren und der Rest die wahren Umstände von Falun Dafa erfahren hatte.

Eine meiner Kolleginnen ist die Frau des stellvertretenden Leiters des Krankenhauses. Sie bittet mich oft um Informationsmaterialien und gibt diese ihrem Mann. Er liest die Materialien über Dafa gern und bittet sie manchmal ihm mehr davon mitzubringen. Sie hilft außerdem dabei die Materialien zu verteilen. Nachdem ihr Mann und sie die Materialien gelesen haben, lässt sie sie oft in Parks oder an Bushaltestellen liegen, damit auch andere Menschen davon profitieren können.

Die Ärzte und Schwestern in meiner Abteilung haben diese Informationsmaterialien angenommen. Die handgemachten Kalender mit Bildern und Informationen wurden sehr beliebt. Eine der Ärztinnen stellte den Kalender auf ihren Computer und jeder, der in ihr Büro kommt, kann ihn lesen. Einige meiner Kollegen verteilen die Materialien sogar öffentlich.

„Ich denke Sie sind wirklich ein barmherziger Mensch“, sagte eine Kollegin. „Als ich einen Konflikt mit einer Schwester hatte, haben Sie uns aufgehalten und mit uns gesprochen. Ich kann mich immer noch an Ihre Worte erinnern. Sie hatten vollkommen recht. Ich vertraue nur Ihnen und höre Ihnen gerne zu.“ Sie sorgte dafür, dass ich mit ihrer ganzen Familie sprechen konnte und alle traten aus der KPCh aus.