
Das Ulmer Münster, der höchste Kirchturm der Welt, zieht täglich Touristen aus aller Welt an. In der Ulmer Innenstadt machten die Falun Gong-Praktizierenden auf die seit 17 Jahren andauernde Verfolgung von Falun Gong in China aufmerksam – und führten viele Gespräche mit den Passanten.

Das Thema des diesjährigen Festivals war „Gerechtigkeit“. Dort wurde Falun Gong vorgestellt und am Abend auch der preisgekrönte Dokumentarfilm „Human Harvest“ mit einer anschließenden Diskussion vorgeführt. Hunderte unterschrieben eine Petition, die das Organraub-Verbrechen in China verurteilt.

„Schon als ich noch klein war, habe ich Falun Dafa praktiziert. Jedoch verließ ich Dafa und wurde zu einer Person, die das Leben in der Gesellschaft der alltäglichen Menschen genoss und um meine Karriere kämpfte. Als ich meine eigene Firma gegründet hatte, wurde ich zu einem Workaholic und litt unter chronischen Krankheiten ...“

Eine aufrichtige Stimme: „Es sollte keine Unterschiede bei den universellen Werten geben, ungeachtet der Rasse, Ethnie oder Hautfarbe. Menschen sollten gütig sein und ihre Religion frei ausüben dürfen. Menschenrechte und Menschenleben sollten wichtiger sein als das Geld. Ich denke, es ist das kommunistische Regime, das das chinesische Volk verfolgt.“

Han Changgen, eine 60-jährige Falun Gong-Praktizierende, wurde am 31. März 2016 zusammen mit einer anderen Praktizierenden in Polizeigewahrsam genommen, weil sie Informationen darüber verteilt hatten, dass Falun Gong vom kommunistischen chinesischen Regime verfolgt wird. Han wurde in das Untersuchungsgefängnis Nr. 1 Tangshan gebracht. Am 6. Mai bestätigte die Staatsanwaltschaft Beilubei ihre Festnahme. Frau Han befand sich in einem kraftlosen Zustand und konnte ohne Unterstützung gar nicht gehen. Festgenommen und eingesperrt, Wohnung durchsuchtDie Polizei durchsuchte Hans Wohnung am 31. März nach ...

Am 17. Januar 2015 nahmen Mitarbeiter der Polizeistation Lanling den pensionierten Polizisten Liu Wenyuan und weitere fünf Falun Dafa-Praktizierenden gesetzwidrig fest, als sie ihre Mitmenschen über Falun Dafa und die Verfolgung informierten. Nach einem Jahr in Untersuchungshaft wurde Liu Wenyuan zu eineinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Am 6. Mai brachte man ihn in ein Gefängnis in der Provinz Shandong. Die anderen Falun Dafa-Praktizierenden wurden ebenfalls zu einem Jahr bzw. eineinhalb Jahren Haft verurteilt. Mitmenschen barmherzig behandelnLiu Wenyuan, ca. 70 Jahre alt ...
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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