
Im Frauengefängnis der Provinz Jiangxi werden diese Falun Gong-Praktizierenden nicht nur misshandelt und gefoltert. Man verabreicht ihnen auch noch unbekannte Substanzen mit dem Ziel, ihre geistige Verfassung und kognitiven Fähigkeiten anzugreifen.

Die viertägige Gesundheitsausstellung Health Care bot vielen Besuchern die Chance, einen neuen Weg für Körper und Geist zu beschreiten.

„Wenn jeder in der Welt Falun Gong praktizieren würde, dann wäre die Welt viel besser dran! ... Egal wie schlimm das Regime Falun Gong verfolgt, Zwang kann die Herzen der Menschen nicht ändern“, so eine Besucherin des Festivals.

Nach sieben Jahren Gefängnis kann Wang Haohong ihre neu gewonnene Freiheit nicht feiern. Sie kümmert sich nun um die Freilassung ihres Mannes.

Die Falun Gong-Praktizierende Chen Fengjun wurde am 14. April 2016 zu drei Jahren Gefängnis und zu einer Geldstrafe in Höhe von 5.000 Yuan (ca. 670 €) [1] verurteilt. Ihr Familienbetrieb, ein Nudelrestaurant, wurde am nächsten Tag aufgrund von „Gesundheitsgefährdung“ geschlossen. Die Behörden weigern sich, diese angebliche Gesundheitsgefährdung zu dokumentieren. Ihr Mann vermutet, dass die Schließung deswegen erfolgte, weil er weiterhin die Freilassung seiner Frau fordert. Wohnung durchsucht, Ehepaar verhaftetAm 16. September 2015 zerrten mehrere Personen Yi Hui aus dem Familienbetrieb ...

Als ich im Jahr 1998 an Magenkrebs erkrankt war, fing ich an Falun Gong zu praktizieren. Schnell verschwand der Krebs wieder. Ein Jahr später wurde ich im Gefängnis gefoltert, weil ich meinen Glauben nicht aufgegeben hatte. Ein Arzt erklärte mir, dass ich aufgrund der Folterungen einen Schlaganfall gehabt hätte. Doch auch diese Symptome verschwanden wieder. Ich möchte davon berichten, wie das alles passiert ist. Wie ich von Falun Gong erfahren habeAm 27. April 1998 kam ich gerade von der Krebsbehandlung ...
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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