Neue Praktizierende: Der Meister von Falun Gong rettete meinen Vater und mich

(Minghui.org) Im Jahr 2013 wurde ich sehr krank. Ich hatte starke Rückenschmerzen und meine Beine taten weh. Ich litt außerdem unter einer Ischialgie und bekam schlecht Luft. Ich wurde bettlägerig und keine Therapie im Krankenhaus half. Ich stand kurz vor dem Zusammenbruch.

Anfang April 2014 besuchte mich meine Tante, die Falun Gong praktiziert. Als sie meinen schlechten Zustand sah, ermutigte sie mich, Falun Gong zu praktizieren. Ich war nicht sicher, dass das helfen würde, wenn mich nicht mal das Krankenhaus heilen konnte.

Meine Tante sagte: „Alles wird gut, solange du an den Meister und Dafa glaubst und nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht handelst.“

Der Meister hat mich wirklich gerettet

Ich fing an, das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi) zu lesen und die Übungen zu lernen. Auf Grund meines schlechten Zustandes, konnte ich die Übungen nur machen, soweit es im Bett möglich war.

In einem Traum Mitte April sah ich, wie ein paar Ärzte in weißen Kitteln im Kreis um mich herum standen. Sie schauten auf meine Stirn und aus ihren Gesten schloss ich, dass sie eine Nadel mit der Länge meines Mittelfingers in meine Stirn stechen wollten. Die Nadel glitt mühelos hinein. Ich dachte, dass sie nicht durchgekommen wäre, weil ich deutlich sah, dass es sich um eine kleine Schlange handelte. Sie sagten, dass sie darin gestorben sei und verschwinden würde.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, dachte ich nicht viel darüber nach, da ich es nur für einen Traum hielt. Als ich im Bad aber in den Spiegel schaute, war ich sehr erstaunt, denn auf meiner Stirn waren zwei große Wunden; die auf der linken Seite war etwas größer, als die rechte und der Abstand zwischen ihnen entsprach genau der Länge eines Mittelfingers.

Von da an konnte ich aufrecht sitzen und das Buch lesen.

Ende April kam mich meine Tante besuchen. Ich sagte zu ihr, dass es mir viel besser gehe und ich aufrecht sitzen und das Buch lesen könne. Ich sagte, dass ich aber die Übungen noch nicht machen könne, weil es mir schwer fiele, lange Zeit zu stehen. Ich sagte ihr, dass ich die zweite Übung nur zehn Minuten lang machen könne und die fünfte Übung noch gar nicht gemacht hätte. Meine Tante sagte, dass das nicht ausreichte und ich alle fünf Übungen machen müsse.

An diesem Abend entschloss ich mich, alle Übungen zu machen. Als ich bei der zweiten Übung war, spürte ich plötzlich eine warme Strömung durch meinen gesamten Körper fließen. Ich fühlte mich am ganzen Körper sehr wohl. Ich fing an zu weinen, da ich mich seit langem nicht mehr so gut gefühlt hatte.

An diesem Tag verschwanden alle meine gesundheitlichen Probleme, selbst die chronische Bronchitis, die ich seit meiner Kindheit gehabt hatte. Ich fühlte mich überall leichter und konnte meine Mutter auf meinem Fahrrad zum Einkaufen mit auf den Markt nehmen. Das hatte ich das letzte Mal gemacht, bevor ich krank geworden war.

Seit dem Tag, an dem ich anfing zu praktizieren, habe ich keine Medikamente mehr gebraucht. Meine gesamte Familie erlebte das Wunder von Falun Gong.

Der Meister rettet meinen Vater

Mein Vater war durch die Kultur der Kommunistischen Partei stark vergiftet. Er war ein sturer Atheist und wollte es nie gutheißen, dass ich Falun Gong praktizierte. Er sprach sogar respektlos über den Meister und Dafa.

Gegen Ende 2015 wurde mein Vater sehr krank und kam ins Krankenhaus. Er hatte eine große Geschwulst im Bauch. Die Ärzte sagten, dass es etwas Ernstes sei und wir uns auf das Schlimmste einstellen müssten. Mein kleiner Bruder fragte, wie viel Zeit unserem Vater noch bleibe. Sie sagten: „Etwas mehr als ein Monat.“ Mein Vater wurde operiert, aber sein Bauch schwoll weiter an.

Ich flehte den Meister an, meinen Vater zu retten: „Bitte retten Sie sein Leben. Ich habe ihm noch nicht gut genug die wahren Umstände erklärt. Es ist meine Schuld. Ich habe den Meister enttäuscht. Ich habe meinen Vater enttäuscht...“

Ich sendete jeden Tag aufrichtige Gedanken aus und bat den Meister mich zu stärken. Dabei hatte ich immer den geschwollenen Bauch meines Vaters vor Augen. Ich sendete aufrichtige Gedanken aus, um alle schlechten Lebewesen und Elemente, die meinem Vater schadeten, in anderen Dimensionen aufzulösen.

Drei Tage später platzte die Operationswunde am Bauch meines Vaters auf. Eiter und Blut strömten heraus. Die Ärzte erschraken und meine Familie machte sich große Sorgen. Ich sagte zu meiner Mutter, dass sie sich keine Sorgen machen müsse, weil es nur schlechte Dinge seien, die heraus kämen.

Ein paar Tage später war mein Vater vollständig genesen und wurde aus dem Krankenhaus entlassen.

An diesem Abend sagte mein Vater zu meiner Mutter, dass er wirklich gesund sei und dass er von einer Gottheit gerettet worden sei. Er sagte, dass er in der Nacht, in der die Wunde aufgeplatzt sei, einen Traum gehabt habe: „Ein Alter Taoist flüsterte mir zu: ‚Alter Mann, es geht ihnen jetzt wieder gut. Sie sind geheilt.‘“

Meine Mutter sagte zu ihm, dass der Meister von Falun Gong sein Leben gerettet habe und er nie wieder etwas Respektloses über Dafa oder den Meister sagen dürfe.

Nun glaubt mein Vater an Dafa und hat auch angefangen zu praktizieren.