Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen aus China
(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus China. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.
Auszug „Vorsichtig sein beim Umgang mit Worten, die momentan „in“ sind“
Ich war ziemlich schockiert, als ich bemerkte, dass bestimmte Worte, die derzeit „in“ sind, Schimpfworte waren. Als ein Praktizierender sollte ich solche Worte nicht verwenden und diese schlechte Gewohnheit aufgeben.
In der folgenden Zeit stand ich früh auf und lernte gewissenhaft das Fa, sowie die Fa-Erklärungen des Meisters an verschiedenen Orten. Der Meister lehrte uns das Wundermittel, nach innen zu schauen. Ich schaute ernsthaft nach innen und suchte nach dem Grund, warum ich diese Ausdrücke so oft benutzt hatte. Ich fand heraus, dass ich zu nachlässig und zu bequem war. Schon länger achtete ich nicht auf mein Verhalten und berichtigte nicht jeden Gedanken, und so rutschten mir diese Ausdrücke immer wieder heraus.
Hinzu kam, dass ich mir keine Gedanken machte, ob meine Worte andere Menschen verletzen oder kränken könnten und ob sie mir dann noch zuhören würden. Ich wollte mich nur wohlfühlen und dachte nicht an die anderen.
Als ich mir dessen bewusst wurde, kam ich für eine Sekunde zur Ruhe, um meinen falschen Herzenszustand zu korrigieren. Wenn ich wieder einmal ein solches Wort unbewusst verwendet hatte, bemerkte ich es sofort. Nach einiger Zeit war ich so achtsam, dass ich solche Ausdrücke nicht mehr gebrauchte. Die Gewohnheit war beseitigt.
Auszug aus „Danke dem Meister dafür, dass er unsere zerrissene Familie errettet hat“
Vor einiger Zeit war ich sehr beschäftigt. Ich stand jeden Morgen um 3 Uhr auf und ging erst nach Mitternacht ins Bett. Am 11. April nach Feierabend fühlte ich mich nicht wohl und musste erbrechen. Ich lag auf dem Bett und konnte meine Tränen nicht zurückhalten. Mein Mann, der mir bei der Zubereitung des Abendessens half, war besorgt und fragte mich, wo es mir wehtue. Ich antwortete: Ich habe keine Schmerzen, aber ich fühle mich einfach nicht wohl. Er sagte: „Dein Körper ist so fest wie Eisen, wie kannst du vor Müdigkeit zusammenbrechen?“
In diesem Moment erinnerte mich an die Worte des Meisters:
„Die unzerstörbaren aufrichtigen Gedanken über die kosmische Wahrheit bilden den felsenfesten und diamantharten Körper der gutherzigen Dafa-Schüler.“ (Li Hongzhi, Auch in ein paar Worten, 08.09.2001, in: Essentielles für weitere Fortschritte II)
Plötzlich bemerkte ich ein Welle aufrichtiger Energie durch meinen Körper fließen. Dann stand ich schnell auf und sagte zu meinem Mann: „Die Körper der Praktizierenden sind nicht so fest wie Eisen sondern diamanthart.“ Danach setzte ich meine Arbeit fort. In den letzten zehn Jahren erlebte ich viele solcher Wunder.
Auszug aus „Die wahren Umstände auf der Polizeiwache klar erklären“
Nachdem ich vom Büro der Staatssicherheit freigelassen worden war, hörte ich ständig anerkennende Worte. Zum Beispiel: Schaut, er hat sich gut kultiviert und er hatte starke aufrichtige Gedanken. Außer ihm wäre keiner in der Lage gewesen freizukommen. Auch seine Angehörigen sind großartig und so weiter.
Ich betrachtete die Worte der Praktizierenden nicht als Prüfungen, sondern freute mich darüber. Es war so, dass ich diese Augenblicke und das Lob der Praktizierenden genoss. Über die Praktizierenden, die anders reagierten und die Sache leicht nahmen, dachte ich, dass sie neidisch seien.
Ein anderes Beispiel: Einige Praktizierende sagten, dass ich als Koordinator auf die gemeinsame Erhöhung aller achten sollte. Ich sollte nicht alles selbst machen und damit prahlen, sondern die Praktizierenden ihren eigenen Weg gehen lassen. Obwohl sie den Punkt getroffen hatten, fühlte ich mich nicht wohl und suchte nach einer Ausrede, um mich zu rechtfertigen.
Außerdem achtete ich in Bezug auf das Handy nicht so sehr auf die Sicherheit. Auch in diesem Punkt fand ich meine Vorgehensweise richtig und wollte Recht behalten. Ein weiterer Punkt war: Ich dachte oft, ich hätte mich gut kultiviert und hätte starke aufrichtige Gedanken. Das Böse würde es nicht wagen, etwas gegen mich zu unternehmen. Wenn andere mich gutherzig darauf ansprachen, wies ich ihre Bedenken zurück und warf ihnen vor, dass sie zu viel Angst hätten. Ich suchte nach einer Ausrede im Fa, zum Beispiel dachte ich, alles sei für das Dafa da. Wir sollten das Handy aufrichtig benutzen und so weiter. Ich machte mir keine Gedanken über die Sicherheit der Praktizierenden und handelte nicht verantwortungsvoll. Insofern hätte das Böse meine menschlichen Gesinnungen als Ausrede benutzen können, um mich zu verfolgen.
Auszug aus „Austausch mit den Praktizierenden, die die wahren Umstände bei Sehenswürdigkeiten erklären“
Wie viele Menschen können nicht errettet werden, weil wir nicht auf Kleinigkeiten achten? Wie viele Menschen haben einen schlechten Eindruck von Falun Gong, weil wir uns nicht richtig benehmen? Wie viele Menschen werden nach unten gezogen, weil wir unsere Gedanken nicht kontrollieren und einfach das machen, was wir machen wollen? Wie viele Menschen verlieren die Gelegenheit, errettet zu werden, weil wir uns nicht trauen, bestimmte Dinge bei der Erklärung der wahren Umstände anzusprechen?
Der Meister sagte:
„Du findest, dass jede Handlung von dir und jeder Gedanke von dir sehr selbstverständlich und einfach ist. Du meinst, dass das alles nicht so wichtig ist und nichts ausmacht. Was heißt 'nicht so wichtig'?! Du trägst eine große Verantwortung! Wie kann das 'nicht so wichtig' sein?!“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2016, 15. Mai 2016)
Auszug aus „Während der Rettung der Praktizierenden unsere Xinxing erhöhen“
Unsere Kultivierungsumgebung und der Zustand des Fa-Lernens sind in den letzten zwei Jahren viel besser geworden. Viele Praktizierende traten heraus und erklärten die wahren Umstände.
Wenn ich fest an das Fa glaube, werde ich das Fa-Lernen auf keinen Fall vernachlässigen. Ich habe erkannt, dass ich auch meinen Tatendrang beseitigen muss. Denn wenn ich fest an das Fa glaube, weiß ich, dass die Praktizierenden sich durch das Fa-Lernen erhöhen und ihre Verantwortung übernehmen werden, um die Hauptrolle zu spielen. Wenn ich weiter jahrein jahraus alle Aufgaben in die Hand nehmen würde, wäre ich ein Hindernis auf dem Kultivierungsweg der Praktizierenden.
Nachdem ich das erkannt hatte, nahm ich an keiner Sache mehr teil, für die andere Praktizierende zuständig waren.
Der Meister möchte, dass wir uns gemeinsam erhöhen. Der Schlüssel dazu ist, eine stabile Kultivierungsumgebung für die Praktizierenden zu schaffen. Wichtig ist, dass wir das Fa gemeinsam mit ruhigem Herzen lernen können. Man kann den anderen eine Technik beibringen, aber das Fa muss jeder selbst gewissenhaft und mit ruhigem Herzen lernen. Nachdem wir das verstanden hatten, verbesserte sich der Zustand der Fa-Lerngruppen in unserer Umgebung. Unser Herz beim Fa-Lernen wurde immer ruhiger und wir erhöhten uns gemeinsam. Manche Praktizierende legten ihre Erwartungshaltung ab und andere waren nicht mehr abhängig von den anderen oder machten alles alleine. Im jeweiligen Bereich ist jetzt jeder ein Koordinator oder eine Koordinatorin.
Auszug aus „Erklärung der wahren Umstände trotz Störungen fortführen"
Schließlich verstand ich, dass die Probleme meines Druckers im Grunde meine Probleme waren. Ich betrachtete die Angelegenheit mit der Denkweise eines alltäglichen Menschen und verschwendete viel Zeit für die Reparatur. Demzufolge war mein Drucker nur ein normaler Gegenstand und kein Fa-Instrument, das seine übernatürliche Seite zeigt. Meine menschlichen Anschauungen schränkten auch meine Kultivierungsfähigkeiten und mein Energiefeld ein. Man kann die Störungen des Druckers mit der Krankheit eines Menschen vergleichen.
Von einem anderen Blickwinkel her betrachtet, reflektiert der Drucker als ein Fa-Instrument auch meinen Kultivierungszustand. Nachdem ich dieses Fa verstanden hatte, wurde mein Feld aufrichtiger und das Problem mit dem Drucker löste sich. Nun funktioniert er einwandfrei. Bei kleineren Problemen schaute ich nach innen und beseitigte sie.
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