(Minghui.org) Vom 15. bis 17. Juli 2016 versammelten sich in Nagpur über 200 Falun Gong-Praktizierende aus verschiedenen Teilen Indiens zur zweiten indischen Erfahrungskonferenz. Außerdem veranstalteten sie mehrere Veranstaltungen im Gedenken an den 20. Juli 1999, dem Tag, an dem die brutale Verfolgung von Falun Gong in China begann.

Falun Gong-Praktizierende meditieren während der Tage in Nagpur.

Falun Gong-Praktizierende veranstalten einen fünf Kilometer langen Marsch, um die Öffentlichkeit auf die Verfolgung in China aufmerksam zu machen.

Am Samstag, den 16. Juli veranstalteten die Praktizierenden einen Fünf-Kilometer-Marsch von Ambedkar Bhavan in Urvela Colony nach Samvidhan Chowk in der Nähe des Null-Meilen-Steins. Der Stein befindet sich im Zentrum der Stadt Nagpur und markiert die geografische Mitte Indiens.

Tausende Menschen schauten beim Marsch zu und nahmen sich Informationsflyer mit, um mehr über Falun Gong und die Verfolgung zu erfahren.

Praktizierende bilden am 16. Juli die Worte „Falun Dafa“ auf Hindi.

Kerzenlicht-Mahnwache am 16. Juli

Bei Samvidhan Chowk bildeten die Praktizierenden die Worte „Falun Dafa“ auf Hindi und veranstalteten eine Kerzenlicht-Mahnwache. Trotz des ständigen leichten Regens machten die Praktizierenden unbeirrt weiter und zogen dabei die Aufmerksamkeit vieler Zuschauer auf sich.

Mehrere Zeitungen wie Times of India und Hitavada – zwei führende Zeitungen in der Region – berichteten über die Ereignisse und über die Verfolgung von Falun Dafa in China.

Kerzenlicht-Mahnwache

Bald nach der Konferenz zum Erfahrungsaustausch und den anderen Aktivitäten versammelten sich die Praktizierenden am 20. Juli erneut in Nagpur. Der 20. Juli markiert den Beginn der brutalen Verfolgung von Falun Gong vor 17 Jahren in China.

Die Gruppe las zusammen Bücher über Falun Dafa und hielt eine Kerzenlicht-Mahnwache, um der Praktizierenden zu gedenken, die während der Verfolgung in China ihr Leben verloren.

Praktizierende nehmen an der Kerzenlicht-Mahnwache am 20. Juli teil.

Kerzenlicht-Mahnwache zum Gedenken an den 20. Juli 1999