Gold Coast, Australien: Einheimische heißen Falun Dafa beim Pacific Pines Winterfest herzlich willkommen
(Minghui.org) Am 10. Juli 2016 hießen die Besucher des Pacific Pines Winterfest in der Großstadt Gold Coast, Queensland, Falun Dafa herzlich willkommen.
Am Stand der Falun Dafa-Praktizierenden
Das Fest ist ein wichtiges Ereignis der Gemeinde im Umland von Gold Coast und zieht Tausende von nah und fern an. Die Falun Dafa-Praktizierenden nehmen seit vier Jahren an diesem Fest teil. Viele Menschen wissen die erheblichen gesundheitlichen Vorteile des Praktizierens der fünf Übungen zu schätzen und haben schon das Hauptwerk von Falun Dafa, das Zhuan Falun, gelesen. Zhuan Falun bedeutet übersetzt „Drehen des Gebotsrades“.
Victoria aus dem örtlichen Kiwanian Club besuchte den Stand der Praktizierenden und nahm Informationsmaterialien über Falun Dafa mit. Nachdem sie von den Vorteilen der Praktik gehört hatte, machte sie ein Foto von den Praktizierenden vor dem Stand. Sie versprach auch, die Nachrichten über Dafa in ihren sozialen Netzen zu verbreiten.
Die Dafa-Praktizierenden vor ihrem Stand; dieses Foto wurde von einer Besucherin des Festes gemacht
James, geboren in Amerika, erzählte, er habe bereits früher von Dafa gehört und wolle mehr über die Praktik erfahren. Ihn interessierte auch, weshalb die Praktizierenden eingesperrt, gefoltert, bei lebendigem Leib der Organe beraubt und in der Gefangenschaft durch die Kommunistische Partei Chinas getötet werden. Nachdem er die Fotoausstellung: „Die friedliche Reise von Falun Dafa“ gesehen hatte, konnte er nicht fassen, dass eine solch friedliche Praktik in China verfolgt wird.
Er war beeindruckt, als er hörte, dass trotz der Verfolgung die Menschen in China weiter Falun Dafa praktizieren wollen. Er war interessiert daran, die Übungen an einem örtlichen Übungsort zu lernen. Er hatte nämlich erfahren, dass das Knie eines Praktizierenden, eine Verletzung beim Kampfsport, durch die Meditation im Sitzen geheilt worden war.
Ein Paar aus China nahm gerne Informationsmaterialien über Falun Dafa an. Als ein australisches Paar eine Broschüre nahm, sagten beide, wie froh sie seien, dass die Praktizierenden trotz der Verfolgung in China noch immer so engagiert seien. Andere waren schockiert, als sie von den Verbrechen hörten, die die KPCh in den 17 Jahren der Verfolgung begangen hat. Die Besucher des Festes bewunderten das Durchhaltevermögen der Praktizierenden angesichts solcher Tragödien.
Besucher des Pacific Pines Winterfestes interessieren sich für Falun Dafa
Lindsay aus Großbritannien besuchte Verwandte in Australien und hielt zufällig beim Stand der Dafa-Praktizierenden an. Er war fasziniert von den Übungen und sehr interessiert an den historischen Fotos von 10.000 Menschen, die vor Beginn der Verfolgung 1999 in China gemeinsam die Übungen praktiziert hatten. Er kam sogar mit seiner gesamten Familie noch einmal zurück, damit sie die Fotos ansehen, Informationsmaterialien mitnehmen und einige Origami Lotusblumen bekommen konnten. Seine beiden Töchter waren auch interessiert daran, die Übungen zu lernen, besonders nachdem sie von den Vorteilen der Praktik gehört hatten. Lindsay nahm seine Familie auch mit zur Bühne, damit sie sehen konnten, wie die Praktizierenden dort die Übungen vorführten.
Schon das Zuschauen hat entspannt
Nach der Darbietung auf der Bühne erzählte der Moderator, dass er sich nach dem Ansehen der sanften Bewegungen „sehr entspannt“ fühle.
Vorführung der fünf Übungen von Falun Dafa auf der Festbühne
Gespräche am Stand der Falun Dafa-Praktizierenden
Nicole, eine Angestellte der Stadt Gold Coast, besuchte den Stand. Sie freute sich sehr über die Informationen und die Origami Lotusblumen, die in der asiatischen Kultur Frieden und Reinheit symbolisieren. Die Praktizierenden streben danach, diese Werte zu erreichen, unabhängig von dem Chaos um sie herum. Sie Praktizierenden erzählten ihr, dass die Lotusblume auch das Symbol der Initiative „Blütenblätter des Friedens“ sei. Bei diesem Projekt werde die Aufmerksamkeit auf die Kinder in China gelenkt, deren Eltern infolge der Verfolgung gestorben seien. Das bewegte sie sehr und sie sagte, es komme ihr wie Schicksal vor, dass sie zu dem Stand gekommen sei.
Tia, die in Indonesien geboren wurde, war sehr interessiert, als sie hörte, dass die Praktizierenden manchmal bei großen Festen einen chinesischen Löwentanz und Drachentanz aufführen. Sie fand, dass sie öfter auftreten sollten, denn das sei bei den Menschen sehr beliebt.
Einer der Organisatoren lud die Praktizierenden ein, in der Gemeinde über die Neuigkeiten in China zu sprechen und den Menschen dort vielleicht sogar die fünf Falun Dafa-Übungen beizubringen.
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