
Seine Frau hatte eines Tages einen Flyer von Falun Gong mit nach Hause gebracht. So nahm er die Gelegenheit wahr, die ortsansässigen Praktizierenden einzuladen, um die Falun Gong-Übungen in seiner Schule vorzustellen.

Junge und Alte, langjährig Praktizierende und neue Lernende - die 24 Erfahrungsberichte hatten eins gemeinsam: den Wunsch, die Eigensinne zu erkennen, sie entschlossen aufzugeben und die Menschen noch besser über Falun Dafa und die Verbrechen im Zuge der Verfolgung aufklären zu können.

Eine Freiwillige des weltweiten Service-Zentrums für Austrittserklärungen aus der KP Chinas berichtet hier von ihren Erfahrungen in Luzern - Anziehungspunkt für chinesische Reisegruppen. Dorthin reist sie unermüdlich jeden Tag, seit vielen Jahren.

Falun Gong-Praktizierende in Westaustralien hatten für den 20. Juli 2016 bei St. Georges Terrace in Perth verschiedene Aktivitäten organisiert, um über den Organraub der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zu informieren. St. Georges Terrace ist das Geschäftszentrum und politische Zentrum der Hauptstadt. Die Praktizierenden hängten am frühen Morgen große Transparente auf und informierten die Passanten auf ihrem Weg zur Arbeit über die Verfolgung. Bis zum Abend waren sie dort und verteilten an diesem Tag tausende von Flyern. Am Samstag, den 23 ...

Seit 17 Jahren ist Falun Gong in China verboten und eine große Anzahl von Praktizierenden wurde inhaftiert und gefoltert, weil sie sich nicht von ihrer Überzeugung abbringen lassen. In über 100 Ländern außerhalb Chinas findet diese friedliche Meditationspraktik Anerkennung. Guang Ming Daily, eine bedeutende chinesisch-sprachige Zeitung in Malaysia, veröffentlichte vor kurzem einen ganzseitigen Artikel über den Dokumentarfilm Human Harvest, der den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China zum Inhalt hat. Der Titel des Artikels lautete: „Nach acht Jahren Ermittlungsarbeit ...
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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