Baden-Württemberg: Bruchsaler Bürger entsetzt über die Verbrechen des Organraubs
(Minghui.org) Bruchsal mit ca. 43.000 Einwohnern ist die größte Stadt des Landkreises Karlsruhe in Baden-Württemberg. Am Samstag, den 17. September 2016, informierten Praktizierende aus Rheinland-Pfalz, Saarland und Baden-Württemberg die Menschen in Bruchsal über Falun Gong und die Verfolgung in China. Insbesondere klärten sie über die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auf, die Organe an lebenden Falun Gong-Praktizierenden entnehmen lässt und diese für viel Geld an wohlhabende Patienten in China und aus dem Ausland verkauft.
„Toll, dass Sie sich dafür engagieren“
Kaum hatten die Praktizierenden am Morgen den Informationsstand aufgestellt, als bereits Passanten kamen, um die Petition gegen den Organraub zu unterschreiben. Viele der Bruchsaler Einwohner sprachen lange mit den Praktizierenden und wollten mehr erfahren, da sie noch nie etwas über die Verbrechen des Organraubes gehört hatten. Andere wussten zwar schon Bescheid, konnten jedoch nicht verstehen, dass Deutschlands Medien nicht darüber berichten. Manche waren fassungslos, dass dieses Verbrechen im 21. Jahrhundert noch geschehen kann und so viele Regierungen nichts dagegen unternehmen. Sie erkannten, dass es manchen Verantwortlichen nicht um Menschenrechte geht, sondern vorwiegend um Wirtschaft und Macht.
Am Informationsstand der Falun Gong-Praktizierenden: Unterschriften für die Petition gegen den Organraub
Eine Dame sagte am Stand, dass sie in China gelebt habe und deshalb Bescheid wisse. Sie erzählte einer Praktizierenden, dass die Chinesen während ihres Aufenthaltes in Deutschland über die Verfolgung sprechen würden.
Eine Frau unterschrieb die Petition und sagte danach: „Wenn Gott mir ein schwaches Herz gibt, dann muss ich das akzeptieren.“ Damit deutete sie an, dass sie nie ein Organ annehmen würde. Eine andere Frau fand: „Toll, dass Sie sich dafür engagieren.“ Eine weitere Einwohnerin sagte, nachdem sie unterschrieben hatte, es sei an der Zeit, dass die Menschheit offener und hellhöriger werde.
Viele Bruchsaler wünschten den Praktizierenden viel Erfolg und unterschrieben die Petition. Eine Passantin sagte, dass das Ganze von der Wurzel her entfernt werden müsse, womit sie meinte, dass sowohl die Täter als auch die Empfänger für den Organraub verantwortlich gemacht werden sollten.
Eine junge Frau meinte, nachdem sie die Petition unterschrieben hatte: „Schön, dass Sie das machen.“ Ein Herr berichtete den Praktizierenden, dass sein Sohn mit einer Chinesin verheiratet sei, deshalb nahm er Informationsmaterial für beide mit.
Auch zwei junge Chinesinnen kamen am Informationsstand der Falun Dafa-Praktizierenden vorüber, nahmen Informationsmaterial mit und unterschrieben die Petition.
Einige Menschen waren an Falun Dafa interessiert, nahmen das Minghui-Magazin mit und schrieben sich die Informationen zu den Übungsplätzen in ihrer Nähe auf. Andere wollten sich im Internet noch mehr darüber informieren.
Wieder einmal konnten die Praktizierenden feststellen, dass die Menschen mittlerweile wacher und aufmerksamer geworden sind. Sie sind bereit, sich gegen das entsetzliche Verbrechen des Organraubs an Lebenden zu stellen.
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