„Was Sie tun, ist sehr wichtig. Die Leute müssen die Wahrheit wissen.“ Diese und weitere Ermutigungen an die Falun-Dafa-Praktizierenden kam von Passanten in München und Paris, die am vergangenen Wochenende von der Verfolgung und dem Organraub in China erfuhren.
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„Die Band wird seit Jahren eingeladen, an der großen Parade teilzunehmen“, erklärt der Organisator. „Die machen das großartig. Sie folgen Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht... Mehr ≫
Mehr als 100.000 Zuschauer verfolgten die Parade. Sie jubelten der Marschkapelle der Praktizierenden zu, den bunten Wagen und der Vorführung der Falun-Dafa-Übungen. Eine der Organisatoren: „Die Falun-Dafa-Praktizierenden sind ein Höhepunkt der Parade. Ich hoffe, sie kommen jedes Jahr wieder.“
„Obschon ich ein gebildeter Mensch bin, war ich nach dem Lesen der Falun-Dafa-Bücher erschüttert! Ich spürte, dass es sich bei dem Autor auf keinen Fall um einen normalen Menschen handelt ...“
Diese Praktizierende wurde immer wieder zum Ziel der Verfolgung, nun hat man sie wieder eingesperrt.
Yang Qiujuan, eine Bürgerin der Stadt Foshan, brachte am 11. Oktober 2017 gerade den Müll hinaus, als drei Agenten auftauchten und sie ergriffen. Danach kamen noch mehr als ein Dutzend weiterer Beamter und durchsuchten ihre Wohnung. Yang und ihre fünf Verwandten (ihre Schwester, zwei Neffen und zwei Nichten), die zu dem Zeitpunkt auf Besuch waren, wurden in Gewahrsam genommen. Die anderen wurden einen Tag später wieder freigelassen, während Yang jedoch im Untersuchungsgefängnis Shiwan eingesperrt blieb. Yang wurde verfolgt, weil sie ...
Meng Huiling wurde am 24. August 2017 verhaftet, als er mit anderen zusammen gerade beim Praktizieren der Falun-Gong-Übungen war. Die anderen sechs anwesenden Praktizierenden wurden ebenfalls verhaftet – mittlerweile sind sie freigelassen. Meng dagegen befindet sich im Untersuchungsgefängnis Arongqi in der Inneren Mongolei, wo er gefoltert wird. Die Verhaftung führte das Büro 610 Zhalantun und die Staatssicherheit auf Befehl der Regierung der Inneren Mongolei durch. Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft Zhalantun verhörten Meng. Die Propagandaabteilung von Zhalantun veröffentlichte Artikel in der lokalen Zeitung ...
Im Jahr 1996 begann ich, Falun Gong zu praktizieren. In den 21 Jahren meiner Kultivierung habe ich an vielen Fa-Konferenzen teilgenommen, selbst aber nie von meinen Kultivierungserfahrungen berichtet. Obwohl ich etliche Schwierigkeiten durchlebt habe, kann ich dem Meister einiges berichten, was ich sehr gut gemacht habe. Konflikte entstehenGrundsätzlich habe ich weder Konflikte mit alltäglichen Menschen noch mit anderen Praktizierenden, jedoch mit meiner Frau, die ebenfalls praktiziert. Unsere Konflikte traten zwar nur zeitweilig auf, bereiteten uns beiden aber dennoch große Schmerzen ...
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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