Praktizierende erinnern sich an berührende Kultivierungserfahrungen
(Minghui.org) Praktizierende aus unserem Dorf und den Nachbardörfern sind zusammengekommen, um über ihre Kultivierungserfahrungen zu sprechen. Sie öffneten ihre Herzen und erinnerten sich an viele berührende Geschichten, die sie während ihrer Kultivierung erlebt haben. Einige dieser Geschichten möchte ich hier gerne erzählen.
Zum ersten Mal Zhuan Falun lesen
Die 54-jährige Lizhen berichtete, dass sie, als sie das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi) zum ersten Mal aufgeschlagen habe, auf jeder Seite ein großes Schriftzeichen für „Freude” gesehen habe. Jedes Wort und jede Seite hätten geleuchtet. Sofort habe sie beschlossen, ernsthaft mit der Kultivierung zu beginnen.
Kurze Zeit später waren ihre Hüft- und Beinschmerzen verschwunden. Sie konnte aufrecht stehen und auch wieder arbeiten. Sie war so begeistert, dass sie nun jeden Tag die Falun-Dafa-Übungen praktizierte.
Eines Tages praktizierte sie die Übungen nach dem Mittagessen. Zwei Kinder kamen und liefen um sie herum. Als sie einen kaputten Stuhl ergriff, um ihn beiseite zu stellen, schnitt sie sich dabei beide Hände auf und blutete stark. Doch am nächsten Tag waren die Wunden wieder vollständig geheilt.
Später litt Lizhen unter Brustschmerzen, die so heftig waren, dass sie kaum atmen konnte. Eine Woche lang musste sie im Bett bleiben. Sie suchte einen Arzt auf, der ihr mitteilte, dass sie kerngesund sei. Als ihr klar wurde, dass sie eine Kultivierende ist, die keine Krankheiten hat, verschwanden die Schmerzen wieder. Seither hat sie sich nie wieder krank gefühlt.
Die „wandelnde Apotheke” wird gesund
Yumei berichtete, dass sie, bevor sie mit dem Praktizieren von Falun Dafa angefangen habe, unter Bronchitis und Arthritis gelitten habe. Sie hatte keine körperliche Arbeit verrichten können und ihr Atem war so geräuschvoll gewesen wie ein alter Blasebalg. Alles, was sie hatte tun können, war, Medikamente und Spritzen zu konsumieren. Ihr Mann hatte sich lautstark darüber beklagt, dass sie all sein hart verdientes Geld den Krankenhäusern gab und dass die es in die „wandelnde Apotheke“ (seine Frau) steckten.
Kurz nachdem Yumei angefangen hatte, Falun Dafa zu praktizieren, setzte die Verfolgung durch den damaligen Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Chinas, Jiang Zemin, ein. Als ihr Mann die Fernsehsendungen sah, in denen Falun Dafa verleumdet wurde, war er absolut dagegen, dass seine Frau praktizierte. Eines Abends hatten sie darüber eine heftige Auseinandersetzung. Zwar beschloss Yumei, weiterhin Falun Dafa zu praktizieren, doch weinte sie sich an jenem Abend in den Schlaf.
Als sie eingeschlafen war, träumte sie, dass sie literweise Blut spuckte. Am nächsten Morgen sah sie, dass ihr blutiger Schleim aus der Nase gekommen war. Seitdem fühlte sie sich voller Energie. Nun kann sie wieder körperlich arbeiten und braucht auch keine Medikamente mehr.
Weil die „wandelnde Apotheke” gesund geworden ist, hat Yumeis Mann nun auch nichts mehr gegen ihre Kultivierung.
Ehemann unterstützt seine Frau bei Appellreise
Jizhen, 71, erzählte, dass sie jeden Tag geweint habe, nachdem ihr Sohn im Alter von 28 Jahren durch einen Autounfall ums Leben gekommen war. Außerdem hatte sie einen Schilddrüsentumor sowie unerträgliche Schmerzen in ihrem Bein gehabt. Sie und ihr Mann waren von Trauer überwältigt gewesen.
Als Jizhen mit Falun Dafa anfing, verschwanden ihre Krankheiten. Jetzt lächelt sie jeden Tag. Freude ist in die Familie zurückgekehrt. Ihr Mann sagte zu ihr: „Deine Kultivierung bringt mir Vorteile.“
Als 1999 die Verfolgung von Falun Dafa anfing, wollte Jizhen nach Peking reisen und sich dort für Falun Dafa einsetzen. Doch sie hatte nicht genug Geld. So lieh sich ihr Mann 500 Yuan von Freunden, um ihr die Reise zu ermöglichen. Jizhen wurde vier Mal inhaftiert, weil sie mit den Menschen über Falun Dafa gesprochen hatte. Ihr Mann tat jedes Mal sein Bestes, um sie aus der Haft zu befreien.
Segen durch Dafa
Bei Zhenqi, 45, wurde 1997, nur ein Jahr nach ihrer Hochzeit, Schilddrüsenüberfunktion festgestellt. Sie versuchte es mit allen möglichen teuren Medikamenten und Ergänzungsmitteln, konnte aber nicht schwanger werden. Als sie eines Tages im Jahr 1999 ihre Großmutter im Krankenhaus besuchte, hörte sie jemanden sagen, dass Falun Dafa gut für die Gesundheit sei. Sie erkundigte sich, wo sie es lernen könne, und fing im Mai an, es zu praktizieren.
Schon kurze Zeit später fühlte sie sich gesund und voller Energie. Eine ärztliche Untersuchung ergab, dass ihre Schilddrüse normal arbeitete. 2001 gebar sie einen gesunden Jungen. Ihre ganze Familie war überglücklich und dankbar für den Segen durch Dafa.
Nachbar stoppt Verfolger
Die 73-jährige Xiu erlitt zwei große Schicksalsschläge: Ihr Sohn starb mit 20 Jahren bei einem Unfall, und dann wurde ihr Mann krank und starb ebenfalls. Xiu konnte diese schweren Schläge nicht verkraften und wurde selbst krank. Sie war so mitgenommen, dass sie nachts nicht schlafen konnte und erbrechen musste. Da sie sich keine ärztliche Behandlung leisten konnte, ging sie auch nicht zu einem Arzt. Ein Falun-Dafa-Praktizierender in ihrem Dorf brachte ihr die Übungen bei und empfahl ihr, das Zhuan Falun zu lesen. Obwohl sie niemals zur Schule gegangen war und nicht lesen konnte, war sie innerhalb von 18 Monaten dennoch in der Lage, das Buch zu lesen.
Als sie die Grundsätze von Falun Dafa und auch den Grund verstand, weshalb unerwartete Dinge geschehen, konnte sie schließlich den Tod ihres Sohnes akzeptieren. Auch ihre Gesundheit erlangte sie wieder.
Weil Xius unmittelbarer Nachbar miterlebt hatte, wie sie durch das Praktizieren von Falun Dafa friedvoll und gesund geworden war, war er von der Güte von Dafa komplett überzeugt. Eines Tages kamen lokale Beamte und hielten nach Xiu Ausschau. Ihr Nachbar hielt sie auf und sagte ihnen, dass Xiu nicht zu Hause sei. Als die Beamten ihr Haus betreten wollten, um darin nach Dafa-Büchern zu suchen, hinderte der Nachbar sie daran, indem er ihnen mit seiner Schaufel drohte.
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