Praktizierende in Australien und Neuseeland berichten davon, wie die China Fahui sie ermutigt hat, fleißig zu sein. Sie sind beeindruckt, dass die Praktizierenden in China trotz der Verfolgung ihre Gutherzigkeit bewahrt haben. Es ist gerade diese Gutherzigkeit, die... Mehr ≫
Erst als eine Praktizierende ihren starken Eigensinn der Selbstbestätigung findet, versteht sie, warum die anderen sie beschuldigt haben. „In dem Moment verstand ich die Worte des Meisters, dass nichts Zufall ist. Wann immer seither Konflikte auftauchen, ermahne ich mich, nach innen zu schauen, denn nichts ist zufällig.“
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Zu der Konferenz waren mehr als 140 Praktizierende aus zehn Städten der Mexikanischen Republik angereist, um von dem Erfahrungsaustausch zu profitieren. Die Praktizierenden fühlten sich ermutigt, sich auf ihrem zukünftigen Kultivierungsweg weiter zu verbessern und sich aktiv an den Projekten zur Aufklärung über die wahren Umstände zu beteiligen.
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Die Ausstellung eröffnete am 21. November im romantischsten Viertel der peruanischen Hauptstadt Lima. Dort wird sie bis zum 30. November im Kulturzentrum zu sehen sein.
Eine chinesische Praktizierende beschreibt hier, wie die Kultivierung von Falun Dafa ihr Leben dramatisch verändert hat. Sie konnte dadurch viele Herausforderungen meistern.
Hier berichten die Praktizierenden, wie sie die Menschen im Nordwesten von Ladakh mit Falun Dafa bekannt machten und 150 Kilogramm Material verteilten, allein 2.000 Luftballons mit der Aufschrift „Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“.
Als sie von der Folter an Song erfuhren, unterschrieben 859 Menschen eine Petition zu ihrer Unterstützung. Was war mit Song im Gefängnis passiert? Es folgen Details aus dem Bericht eines Augenzeugen.
Deng Shi'e, eine Falun-Gong-Praktizierende aus der Stadt Heyuan wurde wegen ihres Glaubens zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, und die Frau, die ihren Schaufensterraum gemietet hatte, wurde als Zeugin der Anklage aufgeführt, ohne dass sie davon wusste. Deng war am 24. September 2016 verhaftet worden, weil sie sich weigerte, Falun Gong aufzugeben, eine spirituelle Lehre, die vom kommunistischen Regime in China verfolgt wird. Sie wurde am 20. Januar 2017 vor Gericht gestellt, wobei ihr Anwalt und ihre Familie von der Teilnahme ...
Li Zhongfang, eine über 50 Jahre alte Falun-Gong-Praktizierende aus Chengdu, trat für mehr als drei Monate in einen Hungerstreik. Das war die einzige Möglichkeit, um gegen ihre illegale Verhaftung am 1. August 2017 zu protestieren. Sie wurde zwangsernährt - und nun ist ihr Leben in Gefahr. Am 27. Oktober teilten Beamte der Polizeistation Dongpo der Familie mit, dass Li sich in einem kritischen Zustand befinde. Sie baten die Familie, sie im Nachbarschafts-Gesundheitszentrum Xinhua zu besuchen, einem ausgegliederten Krankenhaus des Untersuchungsgefängnisses der ...
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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