Drei kleine Städte in Nordrhein-Westfalen: Ihre Einwohner erfahren von Falun Gong
(Minghui.org)
Bünde
Die Stadt Bünde mit ihren ca. 45.000 Einwohnern liegt im nordöstlichen Westfalen. Es ist Wochenende, die Sonne scheint und die Menschen bummeln durch die Stadt, erledigen ihre Einkäufe und haben Zeit für Gespräche.
An diesem Samstag, dem 27. Mai 2017, stoßen viele auf den Stand der Falun- Gong-Praktizierenden. Hier erfahren sie von Falun Gong und wie es in China verfolgt wird. Auf den Tischen liegen Unterschriftenlisten bereit; ein großer Rollbanner verweist auf einen Dokumentarfilm, Ausgeschlachtet – Organe auf Bestellung, der im Februar 2016 auf 3sat gesendet wurde – viele haben diese Dokumentation gesehen. [1] Was genau ist Falun Gong? Darüber gibt die neue Broschüre Minghui International Auskunft. Wer gerne liest, darf sie mitnehmen – kostenlos, versteht sich.
Gerne unterschreiben die Menschen die Petitionen und unterstützen die Forderung nach der sofortigen Beendigung der unmenschlichen Verfolgung.
Bad Oeynhausen
Der Kurort Bad Oeynhausen mit seinen 49.000 Einwohnern ist durch einige Spezialkliniken für Herz- und Diabetes- Erkrankungen bekannt. Am 3. Juni 2017 bauten die Praktizierenden aus der Region Ostwestfalen hier einen Stand mit umfangreichen Informationen über Falun Gong auf.
Offene Herzen, große Gesprächsbereitschaft, viele Fragen, nachdenkliche Gesichter – und auch hier unterstützen die Menschen mit ihrer Unterschrift.
Detmold
Die Stadt Detmold im Kreis Lippe ist in Norddeutschland als Hochschulstadt bekannt; Studenten prägen unter anderen das Gesicht der Stadt. An diesem Tag, dem 10. Juni 2017, kommen etliche von ihnen an den Stand der Falun-Gong-Praktizierenden. Manche wollen die Übungen lernen, andere nehmen gerne das informative Material entgegen, das die Praktizierenden auf den Tischen ausgelegt haben.
Unterschrift unter eine Petition, die den Organraub in China verurteilt und die Beendigung der Verfolgung von Falun Gong fordert.
Die Mädchen lernen die Falun-Gong-Übungen. Eine chinesische Praktizierende bringt sie ihnen bei.
[1] In der Mediathek auf 3sat ist das Interview mit Professor Li Huige zu sehen: http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=56923
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