Die Passanten waren angezogen von den sanften Übungen und den Plakattafeln, die über die chinesische Meditationspraktik Falun Gong informieren. „Unsere individuellen Bemühungen mögen unbedeutend erscheinen, aber wenn wir zusammenarbeiten, wird unsere Energie als... Mehr ≫
Die Pacific Mall zieht jeden Tag eine große Anzahl chinesischer Besucher an. Dieses Mal traten die Falun-Gong-Praktizierenden dort mit der Tian Guo Marching Band auf. Die Bewohnerin Monika lebt nicht weit von der Pacific... Mehr ≫
Darin heißt es: „In China foltert, verhaftet und inhaftiert die Regierung Tausende Menschen, weil sie ihren Glauben leben. Allein 2016 sind Dutzende Falun-Gong-Anhänger in... Mehr ≫
Die Praktizierende Wei Zaiqun setzt sich auf einer Kundgebung für die Freilassung ihrer beiden in China inhaftierten Schwestern ein – sie sind durch Folter lebensbedrohlich verletzt. Einen Tag später stirbt ihr Schwager in Polizeigewahrsam, ein weiteres Opfer der Verfolgung. Der dänische Ministerialdirektor des Außenministeriums spricht seine Anteilnahme in einem Kondolenzschreiben aus.
Er sagt: „Als Ehemann habe ich das Recht zu erfahren, ob meine Frau wirklich gegen irgendein Gesetz verstoßen hat."
Eine Ärztin wächst in einer Militärfamilie auf. Was sie dort erlebt, ist Gehirnwäsche, einen Verfall der Moral und die Korruption der Regierung.
Die 42-jährige Wang Yanqiu wurde am 18. Mai 2017 in der Stadt Lingyuan zu vier Jahren Gefängnis verurteilt.
Vier Einwohner der Stadt Xi'an wurden am 4. Juli 2015 verhaftet, weil sie sich weigerten, ihre Überzeugung von Falun Gong aufzugeben. Dieser spirituelle Kultivierungsweg wird seit 1999 vom kommunistischen Regime in China verfolgt. Die zwei Männer und zwei Frauen wurden am 18. November 2016 zu Gefängnisstrafen verurteilt. Han Qiuli (w) erhielt sieben Jahre, Liu Weidong (m) vier Jahre, Wang Xiuxia (w) drei Jahre und Su Shaohua (m) zwei Jahre und zwei Monate. Das Bezirksgericht Yanta stützte sich dabei auf ...
Eine Einwohnerin der Stadt Guangzhou ist verhaftet worden, weil sie mit den Verwandten ihrer inhaftierten Freunde zu einer Straßenbehörde gegangen ist, um deren Freilassung zu fordern. Diese Freunde waren verhaftet worden, weil sie Falun Dafa praktizieren. Die Straßenbehörde ist die niedrigste Instanz in Chinas Verwaltungssystem. Sie ist verantwortlich für die Überwachung der Bürger und für bestimmte administrative Aufgaben. Seit Beginn der Verfolgung von Falun Dafa haben sich einige dieser Straßenbehörden mit der Polizei zusammengeschlossen, um die Praktizierenden auszuspionieren, zu schikanieren ...
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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