Meine Kindheit war schrecklich – ein krasser Gegensatz zu meinem jetzigen Leben im Dafa
(Minghui.org) Ich bin eine Falun-Dafa-Praktizierende über 30 und wohne auf dem Land. Nachdem ich im Sommer 2002 das Fa erhalten hatte, verschwanden alle meine Krankheiten. Ich fühlte mich ganz leicht und war sehr glücklich. Auch allen meinen Angehörigen ging es besser. Ich lernte zu lachen, was ein schönes Gefühl war. Obwohl ich jeden Tag hart arbeitete, war ich voller Energie, wenn ich nach der Arbeit mit dem Rad nach Hause fuhr.
Schon von klein auf war ich introvertiert, bis ich Falun Dafa kennenlernte. Ich litt damals unter Rhinitis, Arthritis, Magenbeschwerden, häufigen Erkältungen und Grippe. Während ich aufwuchs, kamen meine Eltern nicht miteinander zurecht und stritten sich jeden Tag. Meine Kindheit war schrecklich – ein krasser Gegensatz zu meinem jetzigen Leben.
Den Fa-Grundsätzen folgen
Auf dem Weg zur Arbeit rezitiere ich das Fa und sende aufrichtige Gedanken aus. Wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, lerne ich zusammen mit meiner Mutter das Fa. So bin ich jeden Tag im Fa. Bei meiner Arbeit richte ich mich streng nach den Grundsätzen des Dafa. Meinem Chef und meinen Kollegen habe ich die wahren Umstände erklärt, und sie haben sie auch verstanden. Dafa gibt mir ununterbrochen Weisheit.
Eine Kollegin von mir war sehr tyrannisch. Viele andere Mitarbeiter wollten nicht mit ihr zusammenarbeiten. Als ich dort anfing zu arbeiten, machte sie es mir in jeder Hinsicht schwer. Ich bekam nicht einmal die Gelegenheit zu sprechen. Ich erkannte, dass das eine Schwierigkeit war, die ich in meiner Kultivierung zu überwinden hatte.
Als ich zur Ruhe kam und nach innen schaute, entdeckte ich viele Eigensinne: Ungerechtigkeit, Groll, Konkurrenzdenken, Egoismus und die Angst, mein Gesicht zu verlieren. Ich sendete aufrichtige Gedanken aus, um die Eigensinne und alle Vorurteile gegen diese Kollegin zu beseitigen.
Danach fing sie an, gut gelaunt mit mir zu sprechen. Ich ergriff die Gelegenheit, um ihr die wahren Umstände über Falun Dafa zu erklären. Seitdem kommen wir sehr gut miteinander aus. Die anderen Kollegen waren erstaunt zu sehen, wie nett sie zu mir war.
Alles hat sich verändert. Danke, Meister und Dafa!
2013 lernte ich mithilfe Praktizierender aus einer anderen Region, Informationsmaterialien herunterzuladen und zu drucken. In meiner Wohnung richtete ich eine Herstellungsstätte für Informationsmaterial ein. Ich möchte dem Meister wirklich danken. Und auch den Mitpraktizierenden bin ich für ihre selbstlose Hilfe dankbar.
In den über zehn Jahren meiner Kultivierung habe ich viele Mängel gehabt. Ich habe das Gefühl, den Meister und Dafa im Stich gelassen zu haben. Beispielsweise habe ich die Übungen nicht regelmäßig praktiziert. Ich weiß, dass das nicht richtig ist, habe es aber immer noch nicht geändert. Der Grund dafür ist mein menschliches Streben nach Bequemlichkeit. Ich möchte es besser machen und eine wahre Praktizierende werden.
Danke, Meister! Ich werde in meiner Kultivierung fleißiger sein und die drei Dinge gut machen.
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