(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Bei wichtigen Gesprächen sollte das Handy nicht neben uns liegen

Ich möchte meine Mitpraktizierenden daran erinnern und darauf hinweisen, dass das Handy nicht neben uns liegen sollte, wenn wir über Projekte und wichtige Angelegenheiten sprechen bzw. uns austauschen. So ein Handy oder Smartphone sollte auch nicht in unmittelbarer Nähe herumliegen. Während der 19 Jahre andauernden Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei gab es zahlreiche schmerzhafte Erfahrungen, weil man die Frage der Sicherheit zu leicht nahm. Trotzdem achten viele Praktizierende immer noch nicht darauf, wenn sie telefonieren. Sehr oft sagen diese Praktizierenden: „Es ist doch kein Problem. Wie kann es sein, dass gerade mein Telefon abgehört wird?“ Aber Informationen zufolge  machen sich die Überwachungsorgane eben folgende Erfahrung zunutze: Sie brauchen nur die Telefone dieser Praktizierenden abzuhören, um genügend Informationen zu bekommen. (Auszug aus „Beim Telefonieren das Telefon nicht unachtsam beiseitelegen“)

Übernatürliche Fähigkeiten und Sicherheit

Die Praktizierenden, die nicht auf die oberflächliche Form achten, rechtfertigen sich meistens mit folgender Aussage: „Ich habe es viele Jahre so gemacht und es ist nichts Schlimmes passiert. Uns beschützt doch der Meister.“ Oder: „Wenn die aufrichtigen Gedanken stark sind, wird uns nichts passieren.“ Diese Aussagen sind nicht falsch, dürfen aber nicht als Vorwand benutzt werden, wenn es um die Sicherheit geht. Wir sind Kultivierende auf dem Weg zu Gottheiten. Betrachtet eine Gottheit eine Angelegenheit nicht etwa aus allen Perspektiven? Wie sehr muss sich der Meister um unsere Sicherheit sorgen?

Wenn wir eine Gefahr nicht bemerken und uns das Böse verfolgen will, kann uns der Meister bestimmt beschützen. Aber wir sollen auch nicht mit geschlossenen Augen auf der Straße gehen, weil der Meister uns beschützt. Rufen wir so nicht etwa Gefahr für uns herbei? Wir müssen göttliche Gedanken bewahren und nicht am Zustand der gewöhnlichen Menschen festhalten. Aber die göttlichen Gedanken aufrechtzuerhalten, bedeutet nicht, sich wie eine Gottheit zu verhalten und in den Wolken zu schweben. Die übernatürlichen Fähigkeiten anzuwenden, gleicht nicht den göttlichen Gedanken. Dabei legt man zu viel Gewicht auf die übernatürlichen Fähigkeiten und vernachlässigt die Erhöhung der Xinxing. Solange wir uns unter den Menschen befinden, müssen wir auf die Form der Menschheit achten. (Auszug aus „Meinungsaustausch der Praktizierenden, die Informationsmaterialien herstellen“)