Meine Erlebnisse, als ich in China über Falun Dafa sprach
(Minghui.org) Ich bin 57 Jahre alt und habe 1998 begonnen, Falun Dafa zu praktizieren. Ich möchte hier ein paar Geschichten erzählen, die ich erlebt habe, als ich Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung durch die Kommunistische Partei informierte.
Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas
Ein Praktizierender und ich sprachen mit einem älteren Mann und berichteten ihm von Falun Dafa und der Verfolgung. Er hörte aufmerksam zu und beschloss daraufhin, aus der Kommunistischen Partei und den ihr angeschlossenen Jugendorganisationen auszutreten.
Er berichtete uns, dass sein Sohn Polizist sei, und es sei seine Aufgabe, die Verfolgung durchzuführen. Auch informierte er uns, dass es in der Gegend viele Zivilbeamte und Überwachungskameras gebe, und er riet uns, auf unsere Sicherheit zu achten.
Ein anderes Mal traf ich eine Frau, die mir erzählte, dass sie operiert worden sei. Das habe sie aber nicht von ihrer Krankheit geheilt. Ich schilderte ihr, dass ich in den letzten 19 Jahren nie krank gewesen sei, weil ich Falun Dafa praktiziere. Sie arbeitete in einer Regierungsbehörde und sagte, dass sie dort mit der Verfolgung von Praktizierenden zu tun habe. Wenn ich mit Menschen reden würde, solle ich vorsichtig sein, riet sie mir.
Ohne Angst sprach ich weiter mit ihr. Ich erzählte ihr, dass der Vorfall der „Selbstverbrennung“ auf dem Platz des Himmlischen Friedens von der Kommunistischen Partei inszeniert worden sei, um Hass auf die Praktizierenden zu schüren, und dass es völlig legal sei, in China Falun Dafa zu praktizieren.
Sie berichtete mir, dass sie oft Anrufe von Praktizierenden außerhalb Chinas erhalten würde, die ihr von der Verfolgung erzählten, und dass sie viel von ihnen gelernt habe. Ich bat sie, aus der Partei auszutreten, und sie war einverstanden.
Eine Frau hilft beim Verteilen von Informationsmaterialien über Falun Dafa
Ich traf eine etwa 50-jährige Frau, die mir erzählte, dass sie mit Hilfe einer ehemaligen Kollegin bereits aus der Partei ausgetreten sei.
Die Kollegin hätte früher ein hitziges Temperament gehabt, hätte sich aber völlig verändert, seit sie Falun Dafa praktizierte. Sie sei rücksichtsvoller und geduldiger geworden. Obwohl diese Mitarbeiterin finanzielle Schwierigkeiten hatte, sei es ihr dennoch gelungen, die Kosten für die Herstellung von Informationsmaterialien über Falun Dafa aus eigener Tasche zu decken, berichtete die Frau.
Nachdem sie die positiven Veränderungen an ihrer Mitarbeiterin gesehen hatte, sah diese Frau die Praktizierenden als gute Menschen an. Sie beschloss deshalb, ihrer Kollegin zu helfen, die Informationsmaterialien zu verteilen und tat das sogar gerne. Später zog die Kollegin um und sie verloren den Kontakt. Die Frau hatte immer noch schöne Erinnerungen an diese Zeit.
Sich für Dafa aussprechen
Früher hatte ich Konflikte mit einer Arbeitskollegin, aber seitdem ich Falun Dafa praktizierte, verbesserte ich meinen Charakter und hatte keine Probleme mehr mit ihr. Sie unterstützte Dafa und erzählte anderen oft positive Dinge über mich.
Einmal beobachtete sie, wie ein Polizist einen Praktizierenden verhaftete und verprügelte. Sie schrie den Beamten an: „Lassen Sie sie in Ruhe! Das sind gute Menschen. Sie verstoßen gegen das Gesetz, wenn Sie das tun!“ Daraufhin wurde sie verhaftet.
Sie warnte die Beamten, dass sie für das, was sie ihr angetan hatten, zur Verantwortung gezogen würden. Als die Behörde festgestellt hatte, dass sie nicht Falun Dafa praktizierte, ließ man sie frei.
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