Australische Praktizierende danken dem verehrten Meister: „Was wäre ohne Falun Dafa aus mir geworden?“
(Minghui.org) „Ich kultiviere mich im Falun Dafa, weil ich erkannt habe, dass das ein wirklich aufrichtiger großer Weg ist. Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit, Nachsicht sind allgemein gültige gute Werte. Deswegen ist es richtig, diesen Weg zu wählen, damit wir selber zum wahren Ursprung zurückkehren können. Meister, aus der Tiefe meines Herzens danke ich Ihnen dafür, dass Sie mir diese Chance gegeben haben, mich zu kultivieren.“ Diese Worte von Josephine drücken das Anliegen der Falun-Dafa-Praktizierenden aus Melbourne, Australien aus, die sich zum chinesischen Neujahrsfest im Kings Domain Park trafen. Dort machten sie Fotos, die sie an die Minghui-Website sandten, um ihrem barmherzigen und verehrten Meister Li Hongzhi ein frohes neues Jahr zu wünschen.
Falun-Dafa-Praktizierende von Melbourne wünschen dem verehrten Meister Li Hongzhi ein frohes chinesische neues Jahr
Nach der Anleitung von Falun Dafa zurück zum wahren Ursprung
Josephine ist gebürtige Italienerin. Seit 2014 kultiviert sie sich im Falun Dafa. Eigentlich hatte sie bereits 2005 im Stadtzentrum von Melbourne einen Flyer über Falun Dafa erhalten, den sie sieben Jahre lang aufbewahrte.
Erst 2012 dachte sie wieder an Falun Dafa, als sie sich eine gesündere Lebensweise wünschte. Als sie später bemerkte, dass Falun Dafa eine buddhistische Kultivierungsschule ist, war das eine große Prüfung für sie, weil sie bis dahin bereits 26 Jahre Christin gewesen war.
„Ich habe zwei Jahre gebraucht, um meine Bedenken bzw. meinen Zweifel zu überwinden“, sagte Josephine. „Ich weiß, dass viele Menschen aus gesundheitlichen Gründen zu Falun Dafa gekommen sind, aber ich nicht. Damals war ich sehr gesund.“
Das Zhuan Falun gelesen – Weltanschauung geändert
Die gebürtige Kanadierin Marie Helene Lambert ist als Logopädin tätig. Sie kam mit ihrem Mann und ihren beiden kleinen Söhnen aus dem 80 km entfernten Ort Stawell, um in Melbourne gemeinsam mit ihren Mitpraktizierenden Meister Li Hongzhi ein gutes neues chinesisches Neujahr zu wünschen.
Logopädin Marie Helene Lambert (vordere Reihe Mitte) und andere westliche Falun-Dafa-Praktizierenden wünschen ihrem Meister Li Hongzhi ein frohes chinesisches Neujahr!
Frau Lambert erhielt das Fa 2009 in Melbourne, als sie mit einem Job- und Urlaubsvisum dorthin kam und bei Amnesty International arbeitete. Eines Tages erzählte ihr eine Kollegin, dass eine Praktizierende ihr Falun Dafa vorgestellt habe und dass man im Fitzroy Park kostenlos die Übungen lernen könne. Damals beschloss Frau Lambert, mit ihrem Freund (ihrem jetzigen Ehemann) und der Kollegin in den Park zu gehen und sich dort über Falun Dafa zu informieren.
Als sie in ihre Heimat Quebec zurückkehrte, begegnete sie im Stadtzentrum wiederum Falun-Dafa-Praktizierenden. Schließlich fing sie an, regelmäßig auf dem lokalen Übungsplatz zu üben und das Zhuan Falun von Li Hongzhi (Hauptwerk von Falun Dafa) zu lesen. Sie erzählte: „Als ich das Zhuan Falun las, erhielt ich erst wirklich das Fa. Da erkannte ich erst, wie ungewöhnlich und großartig Falun Dafa ist. Ich habe mich dann sofort verändert, meine Weltanschauung hat sich geändert. Mir wurde klar, dass ich etwas sehr Wertvolles entdeckt hatte.“
Weil sie sich nach „Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit, Nachsicht“ richtet, ist die Beziehung zu ihrem Mann noch harmonischer geworden. Sie sagte: „Wenn ich mit meinem Mann in Konflikt geriet oder mein 2-jähriger Sohn mir nicht folgte und mich ärgerte, dann überlegte ich mir, wo ich etwas falsch gemacht hatte. Als ich schließlich meine falschen Anschauungen änderte und mich beruhigen konnte, verschwanden die Konflikte sofort. Jetzt sind sowohl meine Gedanken als auch mein Verhalten noch mehr im Einklang mit ‚Wahrhaftigkeit‘.“
Auch Frau Lambert wollte dem Meister ihre tiefste Dankbarkeit ausdrücken: „Um Falun Dafa an die Menschen auf der Welt zu verbreiten, hat der Meister unzählige Leiden und Schwierigkeiten ertragen. Selbst wenn wir es manchmal nicht so gut machen können, kümmert sich der Meister barmherzig um uns. Ich kann zutiefst spüren, dass der Meister bei mir ist und mich anleitet. Ich fühle mich sehr glücklich. Ich werde nicht aufgeben, sondern noch fleißiger vorankommen.“
Dafa löste 20-jährigen Konflikt zwischen Vater und Tochter
Die Innenarchitektin (erste Reihe) Hang Nguyen wünscht mit anderen vietnamesischen Falun-Dafa-Praktizierenden dem verehrten Meister ein frohes chinesisches Neujahr
Die Innenarchitektin Hang Nguyen hat 2016 begonnen, sich im Falun Dafa zu kultivieren.
Sie erzählte, dass sie bei einem Besuch bei ihren Verwandten 2012 in ihrer Heimat Vietnam Leute auf einer Wiese in der Nähe ihres Elternhauses gesehen habe, die Übungen praktizierten. Damals wusste sie nicht, dass es die Falun-Dafa-Übungen waren.
2015 reiste Frau Nguyen wieder nach Vietnam zu einer guten Freundin, die schwer erkrankt war. Damals sprach sie jemand auf Falun Dafa an, daraufhin informierte sie sich im Internet darüber. Nachdem sie das Zhuan Falun gelesen hatte, war sie zutiefst erschüttert. „Das war genau das, was ich seit langem gesucht hatte“, erzählte sie. „Von klein auf hatte ich nach einem Meister gesucht, der mich lehren konnte, ein wirklich guter Mensch zu werden. Aber weder in Vietnam noch in Australien, wo ich später gelebt habe, fand ich einen Anhaltspunkt. Jedes Mal wenn ich mich müde fühlte oder mich ärgerte, wünschte ich mir einen Ort, wo ich mich wieder beruhigen konnte.“
Nachdem Frau Nguyen Falun Dafa kennengelernt hatte, empfahl sie den Übungsweg ihrer Mutter, ihren Schwestern und Verwandten. Ihre Freundin, die laut Vorhersage ihres Arztes keine Überlebenschancen hatte, wurde daraufhin gesund und führt heute ein gesundes Leben.
Frau Nguyen: „Falun Dafa hat mich sehr verändert. Jetzt weiß ich, wie ein Mensch sein sollte. Ich richte mich nach Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit, Nachsicht. Dadurch sind viele Sachen einfacher und leichter geworden. Vorher war mein Leben sehr kompliziert, da meine Gedanken so kompliziert waren. Jetzt lebe ich sehr einfach, da ich mein wahres Selbst gefunden habe. Auch meine Freunde und meine Angehörigen haben gemerkt, dass ich mich verändert habe.“
Falun Dafa hat nicht nur ihren Herzenszustand geändert, sondern auch die schlechte Beziehung zu ihrem Vater. „In den letzten 20 Jahren gerieten mein Vater und ich immer wieder in Konflikte. Wir fanden einfach keinen gemeinsamen Nenner. Aber jetzt kann ich gut mit ihm reden und er hört sich auch meine Meinung an.“
Heute unterstützt er sehr, dass sie Falun Dafa praktiziert.
Zum Schluss sagte Frau Nguyen: „Mit Worten kann ich meine Dankbarkeit dem Meister gegenüber nicht beschreiben. Ich weiß nicht, was aus mit geworden wäre, wenn ich Falun Dafa nicht gefunden hätte.“
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