Unterschriftenaktion im schweizerischen Luzern begegnet Ermutigung und Unterstützung
(Minghui.org) Schweizer Praktizierende stellten am 18. Mai 2018 auf dem Löwenplatz in Luzern die Kultivierungs- und Meditationspraktik „Falun Dafa“ vor. Sie machten auf die Verfolgung durch die KP Chinas aufmerksam und sammelten Unterschriften für eine Petition, die das Ende der Verfolgung in China fordert. Dafür erhielten sie starke Unterstützung von Einheimischen und Touristen.
Passanten erfahren in Gesprächen mit Praktizierenden, was Falun Gong ist und weshalb es in China verfolgt wird.
Die ausliegende Petition fordert das Ende der Verfolgung in China.
Viele Landsleute und Touristen aus China blieben stehen, um sich über Falun Gong und die Verfolgung näher zu informieren. Sie verurteilten die Verbrechen, die das Regime Chinas verübt, vor allem den Organraub, den das Regime an inhaftierten Praktizierenden begeht und damit hohe Profite erzielt.
Der Organraub ist „ein Angriff auf die Menschlichkeit“
Naomi (links) liest die Informationen über Falun Gong durch.
Naomi ist Buchhalterin und lebt in Luzern. Sie sprach lange mit einer Praktizierenden. Dann unterschrieb sie die Petition, die das Ende der Verfolgung fordert, die Chinas Ex-Staatsführer Jiang Zemin 1999 befohlen hatte. Der grausame Organraub sei ein Angriff auf die Menschlichkeit, befand sie. „Es ist schrecklich, dass die Menschen nicht die Freiheit haben, so eine gute Praktik auszuüben, und dafür sogar verfolgt werden“, sagte sie. „Die Verfolger sind eigentlich sehr schwach. Sonst hätten sie diese friedlichen Menschen nicht verfolgt. Die Verfolgung wird nicht von Dauer sein!“
Sie fügte hinzu: „Diese Praktizierenden sind mutig. Ich bewundere sie sehr! Sie haben gute Arbeit geleistet, sich selbst verbessert und die Informationen verbreitet! Um die unterschiedlichen Reaktionen der Menschen zu ertragen, müssen sie sehr an andere denken. Sie sind so mutig! Was sie tun, wird etwas bewirken!“
Eine Frau namens Luedin las aufmerksam die informativen Plakate durch. Obwohl sie normalerweise keine öffentlichen Petitionen unterschreibt, entschied sie sich sofort, diese zu unterzeichnen, um das Ende des Organraubs durch die KP Chinas zu fordern. Danach meinte sie: „Die Zwangsorganentnahmen sind entsetzlich! Die Praktizierenden möchten etwas Gutes, aber sie werden dafür gefoltert und wegen ihrer Organe getötet ... Ich bin zutiefst betrübt darüber.“
Ortsansässige glücklich, die Praktizierenden unterstützen zu können
Frau Krauer aus Luzern unterschreibt die Petition.
Frau Krauer lebt in Luzern. Sie unterschrieb die Petition mit den Worten: „Selbst-Kultivierung ist großartig. Ich kann nicht verstehen, warum das unterdrückt wird. Der Organraub ist eine schreckliche Sache! Es hätte gar nicht erst passieren dürfen.“ Sie ermutigte die Praktizierenden, ihre Bemühungen fortzusetzen, und war glücklich, sie dabei unterstützen zu können.
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