[Feier des Welt-Falun-Dafa-Tages] Falun Dafa hat mein Verständnis über die moderne Kunst verändert
(Minghui.org) Nachdem ich die Kunstschule absolviert hatte, arbeitete ich für die lokale Regierung. Meine Aufgabe bestand darin, die Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas zu fördern. Ich durchschaute jedoch ganz klar die Machenschaften der Partei und wollte mein Leben nicht für so etwas hergeben. Deshalb konzentrierte ich mich auf die Malerei.
Doch erst als ich Falun Dafa zu praktizieren begann, entschied ich, mich nicht mehr mit der modernen Kunst zu befassen. Nicht nur der Mensch sollte einen aufrichtigen Weg gehen, sondern auch die Kunst. Wir sollten Gutherzigkeit und Schönheit durch die Kunst fördern.
Vor der Kultivierung
Schon seit meiner Jugendzeit malte ich gerne. Nach meinem Abschluss auf der Kunstschule war ich auf der Arbeit für die Malerei zuständig. Die Bilder sollten die politischen Partei-Kampagnen fördern, indem sie entweder das Regime loben oder in seinem Namen Lügen fabrizieren sollten.
Zu meiner täglichen Arbeit gehörten vulgäre und anstößige Bilder sowie kämpferische Worte. Mit der Zeit stumpfte in mir jegliches moralisches Empfinden ab. Ich begann zu rauchen, zu trinken und mit meinen Kollegen Mah-Jongg zu spielen.
Von meinen Arbeitskollegen wurde ich sehr geschätzt. Deshalb drängten mich meine Vorgesetzten, der Partei beizutreten. Aber ich weigerte mich, weil ich die Parteikultur sehr gut kannte und mich nicht dafür einsetzen wollte.
Ich verbrachte viel Zeit damit, meine malerischen Fähigkeiten zu verbessern. Jedoch erkannte ich den Trend in der modernen Kunst, indem man in einem verwirrten Zustand nach Inspiration sucht. Die Künstler lassen dabei Emotionen, Verwirrung, Depression und Verzweiflung freien Lauf.
Zehn Jahre lang wurde ich von dieser Kunstrichtung verdorben, sodass ich gesundheitliche Probleme bekam und am ganzen Körper Schmerzen hatte. Es fiel mir sogar schwer, mich im Bett umzudrehen. Ich suchte nach Heilung – sowohl bei westlichen als auch bei chinesischen Ärzten in meiner Stadt. Trotz der vielen verschiedenen Medikamenten gab es keine Linderung. Als beinahe 40-Jährige war ich frustriert und ohne Hoffnung. Ich dachte, dass ich meine künstlerische Arbeit aufgeben müsse.
Damals praktizierte mein Vater Falun Dafa. Bald nachdem er damit begonnen hatte, verschwanden sein hoher Blutdruck und seine Herzprobleme. Da er sich um meinen schlechten Gesundheitszustand sorgte, lud er mich zu sich ein. Leider hörte ich nicht auf ihn. Die atheistische Ausbildung der Partei hatte meine Generation einer Gehirnwäsche unterzogen.
Falun Dafa zu praktizieren beginnen
Durch meine Krankheiten nahm ich sehr stark ab, was meine tägliche Arbeit beeinträchtigte. Das erste, was ich mir von meinem monatlichen Gehalt besorgte, waren Medikamente in der Apotheke.
Im Jahr 1997 las ich dann das Buch Zhuan Falun (das Hauptwerk von Falun Dafa) und machte die Falun-Dafa-Übungen. Nachdem ich das Buch gelesen hatte, versuchte ich, meine schlechten Gedanken und Gewohnheiten aufzugeben. Dadurch verbesserte sich mein Gesundheitszustand.
Meine Rheuma- und Magenprobleme waren in weniger als sechs Monaten völlig verschwunden. Mein Gesicht wurde rosig und ich nahm wieder zu. Meine anstößigen Gedanken und schlechten Gewohnheiten verschwanden kontinuierlich. Falun Dafa rettete mich aus der Dunkelheit.
Seitdem folge ich im täglichen Leben den Prinzipien von Falun Dafa: „Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit und Nachsicht“. Ich arbeite gewissenhafter und kämpfe nicht mehr um persönliche Vorteile. Wenn ich Malmaterial für meine Firma einkaufe, nutze ich keine Vorteile mehr für mich selbst aus.
Unsere Firma besitzt einen Nachtclub, zu dem die Mitarbeiter freien Eintritt haben. Seitdem ich Falun Dafa praktiziere, gehe ich nicht mehr dorthin.
Als der ehemalige Vorsitzende der Kommunistischen Partei Chinas, Jiang Zemin, im Jahr 1999 die Verfolgung von Falun Dafa startete, beschützten mich alle meine Kollegen. Sie wissen, dass ich ein guter Mensch bin. Durch mein Verhalten hatten sie die Gutherzigkeit und Aufrichtigkeit von Falun Dafa erfahren. Sie unterstützten mich, die Lügenpropaganda der Partei zu entlarven.
Schon bald darauf erlebte ich eine große Veränderung in meiner Malerei. Als ich das Zhuan Falun lernte, erkannte ich, dass ich einen aufrichtigen Weg gehen sollte. Dazu gehörte auch meine Malerei. Ich wollte Gutherzigkeit und Schönheit fördern. So gab ich mein Interesse an moderner Kunst gänzlich auf und befasste mich fortan mit dem Stil und der Technik der traditionellen Malerei. Durch meine positive Veränderung wandelte sich auch der Stil meiner Malerei. In meinen Gemälden gab es keine abscheulichen Bilder oder geisterhaften Erscheinungen mehr, sondern Bilder des Friedens, der Frische und der Hoffnung.
Ich habe wirklich das Gefühl, dass mir Falun Dafa viel Weisheit gibt. Wenn ich male, muss ich nicht lange nachdenken. Eines meiner Bilder wurde für die hochrangigste nationale Gemäldeausstellung ausgewählt und ich wurde mit dem bedeutendsten Kunstpreis ausgezeichnet und im nationalen Fernsehen erwähnt.
Trotz der Auszeichnungen bin ich nicht überheblich geworden. Ich strebe nicht nach Ruhm und Reichtum und führe ein ganz normales Leben. Als Falun-Dafa-Kultivierender zeige ich den Menschen die wahre Kunst voller Gutherzigkeit und Schönheit, um so die Güte in ihren Herzen wachzurufen.
Wenn ich mich an meine Erfahrungen erinnere, ist mein Herz voller Dankbarkeit gegenüber Meister Li Hongzhi, dem Gründer des Falun Dafa. Er ist mein Meister, der mein Leben zum Besseren verändert hat.
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