So wurde eine Falun-Dafa-Praktizierende im Gefängnis Heizuizi gefoltert
(Minghui.org) Dou Lina, 59, aus der Stadt Siping, wurde verfolgt, seit Jiang Zemin, der ehemalige Vorsitzende des kommunistischen Regimes, im Juli 1999 die brutale Unterdrückung von Falun Gong befohlen hat. Sie wurde verhaftet, zu Zwangsarbeit verurteilt und gefoltert, alles, um sie zu zwingen, ihren Glauben aufzugeben- Lesen Sie weitere Details in diesem Bericht.
1997: Sie profitierte von Falun Gong
Als Dou 1997 begann, Falun Gong zu praktizieren, erholte sie sich von vielen Krankheiten. Sie ist überzeugt, dass ihre Genesung darauf zurückzuführen ist, dass sie nach den Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – lebte.
1999: Zwangsarbeitslager
1999 wurde Dou rechtswidrig verhaftet und in ein Zwangsarbeitslager in Peking gebracht, weil sie sich für das Recht auf das Praktizieren von Falun Gong eingesetzt hatte.
2008: Dreijährige Haftstrafe und schlimme Folterungen
Im Jahr 2008 wurde Dou verhaftet und zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, weil sie sich weigerte, ihren Glauben aufzugeben.
Bei ihrer Ankunft im Gefängnis schleppten mehrere Insassen sie in eine Zelle. Wang Lixin, eine der Häftlinge, die sie beobachten sollte, wollte wissen, ob sie noch Falun Gong praktizierte. Dou antwortete nicht direkt, sondern erzählte Wang, dass sich Falun Gong über die ganze Welt verbreitet habe und dass die Menschen sehr davon profitiert haben. Wang berichtete ihre Antwort an die Gefängniswärter.
Am nächsten Tag zwangen die Zellengenossen Dou, von 5:00 Uhr bis 13:00 oder 14:00 Uhr bewegungslos auf einer kleinen Bank zu sitzen. Als sie sich an einer Stelle leicht bewegte, drückte Wang sie heftig nach unten und brach dabei die Bank.
Dann wurde Dou zur Gehirnwäsche in den zweiten Stock gebracht. Sie ignorierte all die verleumderische Propaganda, die man ihr aufzwingen wollte. Die Wärterin schloss sie in eine Zelle ein und verlangte, dass fünf Häftlinge sie „umerziehen“ sollten. Sie folterten sie mit der Methode „Totenbett“: Sie schoben sie auf ein Bett und banden ihre Gliedmaßen so fest an die vier Bettpfosten, dass ihr Körper in die Luft gehoben und bis zum Äußersten gestreckt wurde.
Der Schmerz war unerträglich. Um ihre Schreie zu übertönen, drehten sie den Fernseher auf und spielten dröhnende Musik. Dou durfte die Toilette nicht benutzen und musste auf das Bett urinieren. Wang tränkte einen Mopp mit Urin und stieß ihn in Dous Mund. Dabei brach sie ihr einen Vorderzahn heraus.
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