(Minghui.org) Nachdem ich 20 Tage lang Falun Dafa praktiziert hatte, konnte ich meine Mütze weglassen, auf die ich 15 Jahre lang angewiesen gewesen war. Es war ein Wunder.

Es war im Jahr 1996, als ich Falun Dafa zu praktizieren begann. Zuvor hatte ich 15 Jahre lang an einem postpartalem Rheumatismus gelitten. Ein Spezialist hatte mir einmal gesagt: „Rheuma ist wie Krebs, nur dass man nicht daran stirbt. Es gibt keine Heilung.“

An den Tagen, an denen es am schlimmsten war, musste ich eine wattierte Mütze tragen und konnte nicht nach draußen gehen. Mir war selbst an heißen Sommertagen kalt, auch wenn die Fenster geschlossen waren. Mein Kopf fühlte sich selbst dann noch kalt an, wenn ich mein Heizgerät auf Hochtouren laufen ließ. Jedes Mal, wenn ich Kopfschmerzen hatte und nicht aufhören konnte, mich zu übergeben, dachte ich, dass ich sterben wollte. Ich versuchte es mit traditioneller chinesischer Medizin, westlicher Medizin und Akupunktur; ich traf viele Ärzte und bezahlte teure Medikamente, nichts half.

Aber ich gab nicht auf. Als ich hörte, dass Qigong mir vielleicht helfen könnte, lud ich Qigong-Meister ein, mich zu Hause zu unterrichten. Ich probierte vier verschiedene Qigong-Praktiken aus, aber sie machten alles nur noch schlimmer. Falsches Qigong ist wirklich schädlich für die Menschen. Dann überzeugte mich ein Nachbar davon, an das Christentum zu glauben. Also war ich einverstanden, dass eine Gruppe von Leuten zu mir nach Hause kam, um für mich zu singen und mir dabei zu helfen, wieder gesund zu werden. Mein Mann konnte sie nicht ausstehen und beschloss, sich einen Job in der Stadt zu suchen. Ich blieb allein mit meiner kleinen Tochter zurück. Zu allem Überfluss litt sie an chronischem Nasenbluten. Ich konnte nicht schlafen. Ich dachte: „Im Sommer ist es schon schlimm für mich, wie werde ich dann den Winter überleben?“ Ich spürte, dass ich jederzeit sterben konnte.

Glücklicherweise wurde mir in diesem kritischen Moment Falun Dafa vorgestellt. Ein Freund brachte mir ein Exemplar des wertvollen Buches Zhuan Falun von Li Hongzhi. Ich fühlte mich diesem Buch vom ersten Augenblick an ganz nahe, ich konnte es einfach nicht mehr weglegen. Ich las es bis zum nächsten Morgen, und je mehr ich las, desto besser fühlte ich mich. Dafa war wie ein Leuchtfeuer im Meer und zeigte mir den Weg. Es war Nahrung für mein Herz, meinen Körper und meine Seele. Ich verstand nun, warum ich so große Schwierigkeiten, Schmerzen, Leiden und Krankheiten hatte. Erst wenn ich ein besserer Mensch geworden bin, können meine Krankheiten geheilt werden. Diese tiefgründigen Prinzipien haben meine Einstellung zum Leben vollständig verändert – mein Schicksal hat sich ab diesem Moment grundlegend geändert.

Der Meister rettete mich, als ich am Rande des Todes war. Es gibt keine Worte, die meine Dankbarkeit ausdrücken können. Damals fasste ich den Entschluss, von nun an dem Meister für immer zu folgen.

Seither habe ich jeden Tag das Fa gelernt und die Übungen praktiziert und bin den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit und Nachsicht gefolgt.

Nachdem ich 20 Tage das Fa gelernt und die Übungen gemacht hatte, wurde es kühler. An diesem Morgen ging ich mit meiner Tochter noch vor Sonnenaufgang außer Haus,. Ich beschloss, meine Mütze nicht aufzusetzen. Meine Tochter war überrascht: „Bist du sicher? Es ist windig draußen“, gab sie zu bedenken. Ich erwiderte: „Von jetzt an bin ich eine Schülerin von Meister Li. Ich folge dem Gesetz des Universums. Der Wind wird mir nichts mehr anhaben können.“ Mit diesen Worten öffnete ich die Tür und trat nach draußen.

Der Wind fühlte sich an meinem Kopf kalt an, war mein Kopf doch jahrelang keinerlei Wind und Wetter ausgesetzt gewesen. Nun fühlte es sich so an, als ob Tausende von Nadeln in meinen Kopf eindrangen. Da festigte ich meinen Glauben an den Meister und Dafa. Bevor es mir bewusst wurde, spürte ich nichts mehr. Die Welt sah wunderschön aus, alles war so schön. Es war der glücklichste Moment meines Lebens. Ich fragte meine Tochter: „Ist das wahr? Der Wind macht meinem Kopf nichts mehr aus! Bin ich geheilt?“ Und meine Tochter bestätigte: „Ja, Mama! Es ist wahr!“ Wir umarmten uns und Tränen liefen uns über die Wangen. Nie hätte ich selbst in meinen kühnsten Träumen gedacht, dass ich geheilt werden würde.

Viele Menschen, die meine Geschichte hörten, waren von der Kraft von Dafa und der mächtigen Tugend des Meisters beeindruckt und begannen dann selbtr mit der Kultivierung im Falun Dafa.

Schon von klein auf hatte ich immer Magenprobleme gehabt. Dann fanden irgendwann die Ärzte einen Krebspolypen in meinem Magen. Drei Monate nach Beginn der Kultivierung hatte ich quälende Schmerzen in meinem Magen. Es war, als wenn mir jemand mein Fleisch von den Knochen abzog. Es war so schmerzhaft, dass ich ohnmächtig wurde. Als ich aufwachte, wurde mir klar, dass der Meister meinen Magen reinigte. Drei Tage später fing ich an, Blut zu erbrechen. Danach war das Geschwulst verschwunden, ein Geschwulst , das sich für ungefähr 20 Jahre in meinem Magen befunden hatte. Von da an war ich vollständig geheilt. Meine Geschichte verbreitete sich wie ein Märchen.

Wann immer ich darüber nachdenke, kommen mir die Tränen. Ich bekam ein zweites Leben und eine glückliche Familie geschenkt. Meine ganze Familie hat sich auf den Weg der Kultivierung gemacht. Um unsere Dankbarkeit für die Gnade des Meisters zu zeigen, können wir nur der Lehre des Meisters – der Lehre von Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit und Nachsicht – folgen und uns gut kultivieren.