Messebesucher von Falun Gong angetan – auf World Fitness Expo in Brasilien
(Minghui.org) Falun-Gong-Praktizierende waren bei der World Fitness Expo 2018 in Brasilia, der Hauptstadt Brasiliens, mit einem Stand vertreten, wo sie den Besuchern Falun Gong vorstellten. Während der dreitägigen Veranstaltung stellten die Praktizierenden den Messebesuchern die positiven Eigenschaften von Falun Gong in Bezug auf Gesundheitsverbesserung und eine Erhöhung der Moral vor. Viele Besucher ließen sich die Falun-Gong-Übungen zeigen und lernten die Bewegungsabläufe gleich vor Ort.
Bei den Gesprächen wurde auch über die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas in China informiert.
In der Arbeitspause die Falun-Gong-Übungen lernen
Besucher der World Fitness Expo 2018 lernen die Falun-Gong-Übungen.
Luiz, ein Vertreiber von Gesundheitsprodukten, konnte seine linke Schulter nicht frei bewegen. Nachdem er ein oder zwei Sätze der Übungen gemacht hatte, konnte er sie wieder bewegen. Er freute sich sehr und versprach, in den Park zu kommen, um Falun Gong weiter zu praktizieren.
Gabriel, ein Händler für spezielle Matratzen, hörte vom kostenlosen Workshop der Falun-Gong-Übungen im Fernsehen. Er nutzte seine Arbeitspause, um zum Veranstaltungsort zu gehen und dort die Falun-Gong-Übungen zu lernen. Nach den Übungen erzählte er, dass er nun viel entspannter sei. Lächelnd fügte er hinzu, dass er am Wochenende in den Park kommen würde, um an den gemeinsamen Übungen teilzunehmen.
Elisabete und ihre Tochter Isabela mit einem Praktizierenden
Elisabete und Isabela fanden die Übungen toll und wollten sich im Internet noch weiter über Falun Gong informieren. Sie sagten, sie würden nach Brasilia kommen, um sich der Übungsgruppe der Praktizierenden anzuschließen.
Studenten der Universität Faciplac freuen sich über Falun Gong.
Ein weiterer Stand auf der Messe gehörte den Lehrern und Studenten vom Fach Ernährungswissenschaften an der Universität Faciplac. Nachdem diese die Einführung von Falun Dafa gesehen hatten, nahmen sie an den Übungen teil. Sie fanden sie großartig und waren froh, mitgemacht zu haben.
Die Studenten Paula, Thais, Anna und Clarina stellten viele Fragen über China. Sie konnten nicht verstehen, warum es in China keine Glaubensfreiheit gibt. Entsetzt waren sie angesichts des Organraubs durch die KP an lebenden Falun-Gong-Praktizierenden und lehnten den Organraub entschieden ab.
Rodrigo (li.) informiert sich über Falun Gong.
Ein junger Mann namens Rodrigo wurde von der sanften Übungsmusik angezogen. Er ging direkt zum Unterrichtsort, um die Übungen zu lernen. Nach den Übungen stellte er einem Praktizierenden viele Fragen.
Der Praktizierende empfahl ihm, das Zhuan Falun von Li Hongzhi (das Hauptwerk im Falun Gong) im Internet zu lesen. Dort würde er Antworten auf alle seine Fragen erhalten. Rodrigo bedankte sich bei allen und sagte, dass er sie am Wochenende im Park sehen würde.
Kerzenlichtmahnwache in der Stadt
Mit einer Kerzenlichtmahnwache gedachten die Praktizierenden all derjenigen, die durch die Verfolgung der KP ihr Leben verloren haben.
Am Nachmittag und Abend des 20. Juli gingen die Praktizierenden in das geschäftige Handelszentrum, um auf die Verfolgung aufmerksam zu machen und Unterschriften zu sammeln. Viele Menschen fotografierten die Ausstellungsplakate mit dem Handy und unterschrieben die Petition.
Luciana unterschreibt mit Tränen in den Augen die Petition gegen die Verfolgung.
Nachdem sie die ausgestellten Plakate gelesen hatte, stellte sich Luciana an die Seite eines Praktizierenden und sagte: „Alles Böse wird beseitigt werden und eine schöne Welt wird kommen!“ Mit Tränen in den Augen unterschrieb sie dann die Petition.
Saulo Patrick, ein angehender Polizist, unterschreibt die Petition gegen die Verfolgung.
Saulo Patrick, ein junger Mann, der die Polizeischule besucht, las die Plakate und unterhielt sich ausführlich mit Praktizierenden. Er hatte ein tiefes Verständnis dafür, was wirklich gut und böse ist. Er deutete an, dass er bei seiner zukünftigen Arbeit diejenigen, die Fehler machen, mit freundlichen Gedanken behandeln, aber die wirklich Bösen bestrafen würde.
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