Die positiven Eigenschaften von Falun Gong: Lehrer (Teil 5)
(Minghui.org)
Teil 4: Die positiven Eigenschaften von Falun Gong: Lehrer (Teil 4)
Auch die Lehrer in China sind Opfer des Verfalls der moralischen Werte – viele nehmen Geld von ihren Schülern oder schikanieren ihre Schüler.
Andere Lehrer dagegen praktizieren Falun Gong und folgen dann in ihrem Alltag den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht.
Um genau diese Lehrer geht es hier in diesem Artikel. Wir berichten über vier Lehrer, wie sie während der 19-jährigen Verfolgung durch das kommunistische Regime standhaft in ihrem Glauben geblieben sind.
Lehrerin aus Hangzhou wird gesund und kümmert sich um ihre Schüler
Fu Huiya unterrichtet in Hangzhou in der Provinz Zhejiang.
In ihrer Jugend litt Fu an einer Herzkrankheit, Nierenerkrankungen und an Arthritis, außerdem hatte sie Probleme mit den Augen, Ohren und dem Rachen. Sie und ihre Familie führten ein leidvolles Leben. Ihr Mann musste sich neben seiner Arbeit auch noch um seine Frau kümmern.
Fu hatte jedoch das Glück, im April 1999 mit dem Praktizieren von Falun Gong zu beginnen, woraufhin ihre Krankheiten verschwanden. Seitdem ist sie sehr erfolgreich in ihrer Arbeit. Sie hat in den letzten 20 Jahren ihre Krankenversicherungskarte nicht einmal benutzen müssen und damit dem Staat erhebliche Kosten erspart.
Ihr Mann muss sie nicht mehr betreuen und hat nun mehr Zeit für seinen Beruf, wo er sehr erfolgreich ist.
Als Falun-Gong-Praktizierende folgt Fu den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht und behandelt ihre Schüler wie ihre eigenen Kinder. Sie vermittelt ihnen nicht nur die Dinge, die sie brauchen, sondern weist sie auch auf moralische Maßstäbe hin und betreut sie in ihrem täglichen Leben. Daneben unterstützt sie auch noch finanziell Schüler aus armen Familien.
Fu bringt ihre Talente in die Schule ein. Ihre Arbeitsethik und ihre Fähigkeiten werden von der Schule und den Schülern anerkannt. Sie wurde mehrfach als „ehrenwerte Lehrerin“ ausgezeichnet.
Ein Lehrerehepaar in der Provinz Shandong
Yu Haiyong und seine Frau Wang Xuemei unterrichten in Haiyang, Provinz Shandong.
Yu lernte im Herbst 1997 Falun Gong kennen und fing dann an, es zu praktizieren. Danach hörte er auf zu spielen und zeigte mehr Rücksichtnahme bei der Arbeit. Auch sein Unterrichtsstil verbesserte sich deutlich.
Davor hatte Yu unter Hepatitis B, migräneartigen Kopfschmerzen und Ohrenproblemen gelitten. Innerhalb eines Monats verschwanden all diese Symptome und kehrten auch nicht mehr zurück.
Wang las das Buch Zhuan Falun von Li Hongzhi im Frühjahr 1998 und profitierte sowohl körperlich als auch geistig. Seitdem ist sie sehr gesund und hat ein harmonisches Verhältnis zu ihrer Schwiegermutter.
Bei der Arbeit behandelt Wang ihre Kollegen freundlich und unterrichtet ihre Schüler mit Geduld. Sie hilft den Schülern, ihren eigenen Wert zu erkennen, und motiviert sie dadurch. Außerdem unterstützt sie bedürftige Schüler finanziell.
Ihre Schüler bemerkten ihre positiven Veränderungen, als sie anfing, Falun Gong zu praktizieren. Auch sie selbst konnte die Veränderungen wahrnehmen: Sie fühlte sich energiegeladener und ihre Schüler zeigten sich kooperativer. Ihre Klassen waren unter den Besten. Sogar die Direktorin erkannte ihre Leistungen an.
Changchun: Lehrerin aus einer zerbrochenen Familie findet Hoffnung
Zhuang Yan ist eine pensionierte Lehrerin aus Changchun, Provinz Jilin.
Zhuangs Ehemann Pan Yi verletzte sich in den 1980er Jahren bei der Arbeit. Er hatte mehrere Knochenbrüche und musste operiert werden. Dabei musste man seine Schädeldecke öffnen. Außerdem litt er an hohem Blutdruck, an Herzkrankheiten und Schlaganfällen.
Er war jedoch durch seinen Arbeitsgeber und den Staat nicht ordnungsgemäß versichert gewesen und wurde daher auch nicht ausreichend entschädigt. Unter diesem erheblichen Druck übertrug er seine Frustration und seinen Groll auf seine Frau, die ebenfalls an vielen Krankheiten litt.
Zhuangs Schwiegermutter stellte ihr im März 1996 Falun Gong vor, woraufhin sich Zhuangs Gesundheit verbesserte. Seitdem kümmert sie sich liebevoll um ihren Mann – ihre Beziehung ist harmonisch geworden. Auf der Arbeit wird sie von ihren Mitarbeitern respektier und wurde schon mehrfach als „ehrenwerte Lehrerin“ ausgezeichnet.
Lehrer-Ehepaar aus Taicang, Provinz Jiangsu wird wieder gesund
Shi Zehui unterrichtet am Jianxiong College in Taicang, Provinz Jiangsu.
Sowohl Shi als auch seine Frau Qin Yanqiu hatten vor 1997 an diversen Krankheiten gelitten. Trotz etlicher medizinischer Behandlungen gab es keine Besserung. Ein Arzt sagte Qin, dass sie eine Operation brauche, die sehr komplex sei und eine Erfolgsquote von nur 50 Prozent habe.
Qin verlor jegliche Hoffnung und beschloss, die Behandlung abzubrechen. Sie konnte nicht mehr arbeiten, da sich ihre Gesundheit weiter verschlechterte. Außerdem musste sich das Paar um die 80-jährige Mutter und ihren 11-jährigen Sohn kümmern.
Im Oktober 1997 nahmen beide das Praktizieren von Falun Gong wieder auf. Qin erholte sich nach nur einer Woche vollständig, und auch Shi wurde nach einem Monat wieder gesund – sie erlebten die Großartigkeit von Falun Gong. Heute sind sie gesund und ihr Familienleben harmonisch.
Epilog
Wie viele der 100 Millionen Menschen in China, die Falun Gong praktiziert haben, bevor die Unterdrückung durch die Kommunistische Partei 1999 begann, wurden auch diese Lehrer wegen ihres Glaubens schwer verfolgt.
Fu wurde mehrfach illegal verhaftet und zu sechs Jahren Haft verurteilt.
Wang verhaftete man vier Mal und sperrte sie für zwei Jahre ins Zwangsarbeitslager. Ihr Baby wurde mit ihr verhaftet.
Yu sperrte man mehrmals in Gehirnwäsche-Einrichtungen, in Untersuchungsgefängnisse und für drei Jahre in ein Zwangsarbeitslager.
Zhuang wurde ebenfalls verhaftet, gefoltert und in ein Zwangsarbeitslager gesperrt.
Shi verhaftete man sieben Mal, er kam für drei Jahre in ein Zwangsarbeitslager und wurde zu einer 12-jährigen Haftstrafe verurteilt. Seine Frau verhaftete man sechs Mal und lieferte sie für sechs Monate in eine Nervenheilanstalt ein. Außerdem wurde sie 15 Monate in einem Zwangsarbeitslager festgehalten und zu einer vierjährigen Haftstrafe verurteilt.
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