Begegnungen: Polizeibeamte durchschauen die Verfolgung

(Minghui.org) Wenn Falun-Dafa-Praktizierende den Polizisten die wahren Umstände über die Verfolgung erklären, durchschauen viele Beamte die Situation und die Lügen der staatlichen Medien.

Polizei täuscht Verhaftung vor

Im Mai 2018 besuchte ich mit meiner Tochter ein Geschäft für die Planung von Hochzeitsvorbereitungen. Weil die Firmenbesitzerin nicht im Büro war, rief ich sie an. Sie bat mich, vor dem Geschäft auf sie zu warten. In der Zwischenzeit verteilte ich in der Umgebung Informationsmaterialien über Falun Dafa.

Dann sah ich einen jungen Mann, der auf einem Motorrad saß. Ich gab ihm eine Broschüre über den Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas und erklärte ihm, warum er aus der Partei austreten sollte. Plötzlich packte er meine Hand und sagte: „Du bist gegen die Partei. Ich bringe dich zum Polizeirevier.“

Ich sagte ihm, dass ich es zu seinem eigenen Besten tue. Er wollte mir nicht zuhören und schien fest entschlossen, mich der Polizei zu melden.

Er hielt weiter meine Hand fest und wollte mich nicht gehen lassen. Dann rief er die Polizei an. In der Zwischenzeit hatten sich viele Menschen um uns herum versammelt. Mit gegenseitigem Gezerre gingen wir weiter und landeten wieder bei dem Geschäft. Dann sprach die Firmenbesitzerin mit ihm, aber der junge Mann hörte ihr nicht zu und rief mehrmals die Polizei an.

Zwei Beamte der öffentlichen Sicherheit tauchten auf. Sie durchsuchten meine Tasche und fanden zwei Zeitschriften über Falun Dafa. Sie befahlen mir, ins Polizeiauto zu steigen. Meine Tochter wollte mich begleiten und so stiegen wir beide ein.

Ich sagte zu den Beamten: „Ich habe nichts Falsches gemacht. Lassen Sie mich gehen. Bereiten Sie meiner Familie keine Schwierigkeiten!“

Kurz danach hielten sie das Auto am Straßenrand an und sagten: „Ihr könnt jetzt beide aussteigen. Geht jetzt von hier weg und geht nicht zurück!“

Polizeibeamte belästigen keine Praktizierende

Von einem Falun-Dafa-Praktizierenden in der Provinz Shandong in China

Als ich eines Abends an einer Polizeistation vorbeikam, sah ich einen Polizisten unter einem Baum stehen. Ich ging auf ihn zu und sagte: „Wissen Sie eigentlich, dass die Falun-Dafa-Praktizierenden unschuldig sind? Die Partei verleumdet und verfolgt die Praktizierenden.“

Er antwortete: „Die Polizisten in unserer Polizeistation belästigen die Praktizierenden nicht.“

Dann erkundigte er sich respektvoll nach Meister Li: „Ist Meister Li noch in den Vereinigten Staaten?“

Ich antwortete: „Nicht nur in den USA. Die Welt braucht mehr Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit und Nachsicht. Auf der ganzen Welt wird diese Praktik willkommen geheißen. Sie bringt den Menschen Frieden und Gesundheit. Falun Dafa gibt es schon in vielen Ländern, und Meister Li wird von allen freundlich empfangen. Nur die Partei hat Angst vor ihm.“

Ich fuhr fort: „Die Partei versucht Falun Dafa zu unterdrücken, aber ohne Erfolg. In China sind wegen der Verfolgung viele Katastrophen passiert. Im Jahr 2002 wurde im Landkreis Pingtang in der Provinz Guizhou ein Felsbrocken mit den Schriftzeichen „Die Kommunistische Partei Chinas geht unter“ entdeckt. Chinesische Geologen bestätigten, dass diese Inschrift auf natürliche Weise entstanden sei.“

Der Polizist hörte mir aufmerksam zu und sagte: „Ich bin ein Mitglied der Partei.“ Ich schlug ihm vor: „Sie könnten mit dem Decknamen „Gaofa“ aus der Partei auszutreten.“ Er war damit einverstanden und bedankte sich bei mir!