(Minghui.org) Am 22. Mai 2018 ging ich zu einer Schule, um die dortigen Schüler über die wahren Umstände von Falun Dafa und die Verfolgung aufzuklären. Da das Eingangstor bewacht und verschlossen war, konnte ich nur die Schüler, die ich am Tor traf, bitten, aus den Organisationen der Kommunistischen Partei auszutreten. In der Nähe des Tores spielten etwa einhundert Schüler. Es gelang mir, über zehn Schüler zu überzeugen, die Partei-Jugendorganisationen zu verlassen. Ich hatte meine Gespräche mit den Schülern noch nicht beendet, da fuhr ein Polizeiauto vor. Ich wurde ohne Rechtsgrundlage verhaftet, weil jemand, der die Fakten über den Falun Dafa nicht kannte, mich gemeldet hatte.

Auf der Polizeiwache sollte ich meinen Namen und meine Adresse angeben. Ich antwortete: „Als erstes möchte ich richtig stellen, dass ich nicht gegen das Gesetz verstoßen habe. Wenn ich die Fragen beantworte, würde ich Sie dazu bringen, eine Sünde zu begehen. Bitte behandeln Sie mich nicht wie eine Kriminelle, da ich nicht gegen das Gesetz verstoßen habe. Nur wenn man sich über die Fakten von Falun Dafa klar wird und die Partei und die ihr angeschlossenen Organisationen verlässt, wird man vom Himmel beschützt.“

Dann erzählte ich dem Polizisten ruhig, warum Jiang Zemin, der ehemalige Vorsitzende der Kommunistischen Partei Chinas, Falun Dafa-Praktizierende verfolgt, oft bis zum Tod.

Ich erklärte etwa zwei Stunden lang die Fakten und der Polizist hörte mir weiter zu. Zum Schluss fragte ich ihn, ob er ein Parteimitglied sei. Er verneinte, aber er sei einer anderen Organisation der Partei beigetreten, sagte er. Ich forderte ihn dann auf, ein guter Mensch zu sein und aus dieser Organisation auszutreten. Er antwortete: „Ich werde darüber nachdenken und Sie in Zukunft ansprechen.“

In diesem Moment erhielt der Beamte einen Anruf. Er wurde angewiesen, mich zu der Schule zurückzubringen, wo ich verhaftet worden war. Sie fuhren mich dann zum Eingangstor, wo ich den Menschen weiter die wahren Umstände erklärte, damit sie errettet werden. Nachdem ich ein paar Schüler vom Austritt überzeugt hatte, kehrte ich sicher nach Hause zurück.

Einen Schulleiter über die wahren Umstände aufklären

Zwei Tage später ging ich zu einer anderen Grundschule und erklärte wieder vor dem Tor der Schule die Fakten über Falun Dafa. Nachdem über zehn Schüler eine Jugendorganisation der Partei verlassen hatte, kam der Direktor heraus und forderte mich auf, vom Tor wegzugehen. Als ich darauf bestand, weiterzumachen, kam er auf mich zu und schubste mich mit den Worten: „Wenn Sie nicht gehen, rufe ich die Polizei.“ Der Direktor rief zwar die Polizei an, aber ich erklärte ihm weiter die Fakten. Er war überrascht, dass die Polizei nie auftauchte, obwohl er sie angerufen hatte.

Ich sagte zu ihm: „Wenn Sie einen guten Menschen melden, machen Sie sich schuldig. Bitte tun Sie in Zukunft nichts Schlechtes.“ Dann fragte ich ihn wieder: „Sind Sie Parteimitglied?“ Er antwortete nicht. Ich fuhr fort: „Sie können sich selbst schützen, wenn Sie die Partei verlassen, und Ihre Schule wird auch sicher sein.“

In diesem Moment kam eine Gruppe von Leuten auf uns zu, und einer sagte zum Direktor: „Sie sollten auf den Mann hören, der Falun Dafa praktiziert!“ Der Direktor lächelte. Einige der Leute fragten mich nach Dafa-Amuletten und zogen dann zufrieden weiter.

Durch diese Erfahrungen habe ich erkannt, dass Polizei- und Schulbeamte, die die Fakten über Falun Dafa kennen, nicht mehr an der Verfolgung teilnehmen. Es sind die Lügen der bösartigen Partei, die die Menschen der Welt vergiftet haben. Während sich die Wahrheit über Dafa immer weiter verbreitet, gerät die Verfolgung nun in eine Sackgasse.