Peking: Nach Verhaftung – Symptome von Herzproblemen bei 70-jähriger
(Minghui.org) Eine 70-jährige Falun-Dafa-Praktizierende aus Peking wurde von der Polizei des Bezirks Dongcheng inhaftiert, obwohl sich bei ihr Herzprobleme abzeichneten. Erst vier Tage später ließ man sie frei.
Was geschah:
Am 6. September besuchte Liu Shengping mittags eine Freundin. Als sie nach einem kurzen Aufenthalt aufbrach, verhafteten Beamte der Polizeistation Donghuashidajie sie und ihre Freundin.
Gegen 16 Uhr bekam Liu Krämpfe. Sie spürte, wie sich ihre Brust verkrampfte. Die Polizei rief einen Arzt, der sagte, dass ihr Blutdruck gefährlich hoch sei. Daraufhin brachte die Polizei sie in ein Krankenhaus.Nachdem Liu mit Sauerstoff versorgt worden war, fühlte sie sich besser. Daraufhin brachte die Polizei sie zurück zur Polizeistation Donghuashidajie und überführte sie dann auf die Polizeistation Tiyuguan. Als Liu weitere Krämpfe bekam, meinten die Polizisten, sie täusche ihre Herzprobleme nur vor. Da Liu nicht gehen konnte, zogen die Polizisten sie vom Keller zum Polizeiwagen und brachten sie ins Ermittlungszentrum Dongcheng.
Dort traten wieder Krämpfe auf und bei Liu bekam einen gefährlich hohen Blutdruck. Die Polizei brachte sie schließlich zum Krankenhaus Jishuitan und dann zum Untersuchungsgefängnis Dongcheng.
Am 9. September um 5 Uhr morgens hatte Liu wieder Krämpfe. Man brachte sie zurück ins Krankenhaus, wo ihr Sauerstoff gegeben wurde. Erst am Nachmittag des 10. September ließ man sie frei.
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