„Wie wertvoll die Fahui 2019 für meine Entwicklung ist“
(Minghui.org) Die diesjährige deutsche Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch in Bad Kissingen am 13. Januar 2019 hat die Herzen vieler Teilnehmer tief berührt. Insgesamt 420 Praktizierende aus Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz hörten den vorgetragenen Erfahrungsberichten zu.
„Die immense Barmherzigkeit des Meisters“
Susanne, von Beruf Zustellerin: „Ich bin unendlich dankbar, dass ich vor 18 Monaten durch meinen Mann von Falun Dafa erfuhr. Endlich erhielt ich auf die vielen ungeklärten Fragen über den Sinn des Lebens Antworten. Viele Berichte hier auf der Fa-Konferenz haben mein Herz berührt. Immer wieder füllten Tränen meine Augen während der Berichte. Ich erkannte, dass ich in vielen Dingen den ganzen Körper der Praktizierenden sabotiert hatte, weil ich nicht immer fleißig war. Gerade in den Weihnachtstagen ließ ich mich oft von Bequemlichkeit und Gemütlichkeit leiten. Ich tat die drei Dinge nicht mit reinem Herzen, sondern erfüllte sie mit dem Pflichtbewusstsein eines gewöhnlichen Menschen. Ich bitte alle Praktizierenden, mir dieses Verhalten zu verzeihen.“
Sie hat erkannt: „Durch die immense Barmherzigkeit des Meisters, die mich während der ganzen Fa-Konferenz durchströmte, habe ich erkannt, dass mir der Meister meine Nachlässigkeit vergibt, wenn ich sie erkenne, daraus lerne und mich verbessere. Der Meister gibt so viel für uns her. Das in mir angelegte Samenkorn der Barmherzigkeit beginnt zu keimen.“
„Durch die Erfahrungsberichte wurde ich ermutigt, meine Mission wirklich zu erfüllen und Lebewesen zu erretten. Ich möchte mich der unermesslichen Gnade des Meisters, die mir durch das Fa gegeben wurde, würdig zeigen und mein Bestes geben, um den Meister bei der Fa-Berichtigung zu unterstützen. Nur durch fleißiges Voranschreiten, das Lernen des Fa, das Praktizieren aller Übungen – und zwar an jedem einzelnen Tag im Jahr – kann ich mich so weit erhöhen, dass ich dem Meister eine wirkliche Unterstützung bin.“
„Wie wertvoll die Fahui 2019 für meine Entwicklung ist“
Ihr Mann Matthias ist Polizeibeamter. Er sagte: „Ich bin im Juli 2017 das erste Mal mit dem Zhuan Falun in Berührung gekommen. Seit dieser Zeit versuche ich, meine Denkweise zu verändern und mich dem Fa anzugleichen.
Wie wertvoll die Fahui 2019 für meine Entwicklung ist, kann ich kaum mit Worten beschreiben. Ich war schon beeindruckt von der harmonischen ruhigen friedlichen Stimmung, die durch jeden Einzelnen auf der Veranstaltung mitgetragen wurde. In diesem Feld konnte ich es kaum erwarten, dass meine Ehefrau ihren Bericht vortrug. Während sie auf dem Podium saß, konnte ich meine Tränen nicht zurückhalten. Ich war so tief berührt von den Worten. Sie haben in mir lang verschlossene Türen geöffnet.
Als dann noch im nächsten Vortrag gesagt wurde: ‚Ich habe meinen Lehrer gefunden!‘, ist das in jeder meiner Zellen angekommen und hat sie ausgefüllt. Da wusste ich, der Satz des Meisters ‚Denn der Schöpfer ist schon in die Welt gekommen‘ (Li Hongzhi, Mein Traum wird wahr, 15.02.2014, in: Hong Yin IV) ist wahrhaftig. Nun werde ich auch meinen Traum, in mein wahres Zuhause zurückzukommen, wirklich erreichen.
Nichts ist zufällig. Ich bin eingeladen hinzuhören, hinzuschauen und nachzufragen. Im Herzen ruhig werden und die Arrangements des Meisters erkennen. Was hergeben? Was ertragen? Was in mir vernichten? So gereinigt die Taue der menschlichen Anschauungen lösen. Ablegen gegen den Strom zur Quelle. Nur mit dem Falun Dafa Boot möglich. Jetzt mein Gelübde erfüllen. Nicht mehr mich bestätigen, sondern das Fa.
Danke, Meister Li Hongzhi. Danke, Mitpraktizierende.“
Erfahrungsbericht ruft Erinnerungen wach
Unter den Teilnehmern der Fa-Konferenz war auch Veronika. Für sie war insbesondere der Erfahrungsbericht einer Praktizierenden berührend, die bei dem Projekt der Website Yuanming (ehemals Clearharmony) arbeitet. „Sie hat quasi als Einzelkämpferin die ungarische Website aufgebaut und ist dann zur deutschen Website übergewechselt. Ich habe auch viele Jahre, fünf Jahre lang, bei Yuanming gearbeitet“, erzählte Veronika.
„Ich habe mich an diese Zeit zurückerinnert und festgestellt, dass ich damals viele Eigensinne hatte, die ich nicht wirklich überwinden konnte. Es ging um die Teamarbeit. Ich war damals, so 2009 oder 2010, auch mit der Weiterentwicklung der Website sehr unzufrieden. Das war dann die Zeit, wo ich das Projekt verlassen habe – auch aufgrund meiner damaligen persönlichen Situation.
Diese Erinnerung an die Zeit, wo ich für Yuanming tätig war, hat mir gezeigt, dass es sehr schade ist, dass ich das Projekt verlassen habe, ohne diesen Eigensinn, ohne diese Hürde im Herzen durchbrochen zu haben. Ich bedauere, dass ich das damals verpasst habe.“
Die Falun-Dafa-Praktizierende Veronika
Dem Meister zutiefst dankbar
Maurice hatte die Fa-Konferenz an diesem Wochenende ganz anders erlebt als die vergangenen Fa-Konferenzen, an denen er in den letzten Jahren teilgenommen hatte. „Schon beim ersten Vortrag habe ich die grenzenlose Barmherzigkeit des verehrten Meisters und die unglaubliche Heiligkeit dieser Sache wahrgenommen und die Tatsache, wie gigantisch dieses Geschenk des Meisters ist, das er uns da gegeben hat ... So ein effektiver und aufrichtiger Weg zur Vollendung ist das Wertvollste, was ein Mensch erhalten kann. Diese Wahrnehmung hat mir die überwiegende Zeit Tränen in die Augen getrieben, wie ich es bisher selten erlebt habe. Ich musste mich die ganze Zeit beherrschen, nicht einfach loszuweinen. Es war sehr intensiv. Ich konnte auch nur ein paar Sekunden auf das Bild des Meisters schauen. Bei längerem Anblick hätte ich sonst keine Chance mehr gehabt, meine Tränen zurückzuhalten.
Ich bin dem Meister zutiefst dankbar, dass ich das Fa erhalten durfte.“
Robert berichtete: „Ich habe eine sehr anstrengende Zeit hinter mit, in der ich mich im Privaten und Beruflichen um viele Dinge kümmern musste, wie die Doktorarbeit und das zweite juristische Staatsexamen. Ich war sehr erschöpft und hatte auch in meiner Kultivierung nachgelassen, wie etwa beim täglichen Fa-Lernen und Üben.“ Deshalb war er sehr froh über das Jahrestreffen. „Noch bis am Abend zuvor hatte ich eine intensive Reinigung, so dass ich zunächst glaubte, gar nicht kommen zu können. Das Treffen war für mich ganz besonders hilfreich, weil es mir sehr viel Kraft und Elan für die weitere Kultivierung gegeben hat. Das liegt zum einen an den sehr guten Gesprächen, die ich dort hatte, und an den herausragenden Erfahrungsberichten auf der Fahui, die mich teilweise tief bewegt haben, aber auch an der sehr harmonischen, aber kraftvollen „Aura“, durch die ich mich wieder wie aufgetankt fühle. Ich spüre jetzt, dass ich wirklich wieder Kraft habe, meine Vorsätze hinsichtlich des Fa-Lernens und Übens auch umzusetzen. Dafür bin ich allen, die zu diesem wunderbaren Treffen beigetragen haben, also den Organisatoren, aber auch allen, die gekommen sind, sehr dankbar.
„Wer hat recht, wer hat unrecht“
Auch die Praktizierende Mariken war sehr froh, dass sie mit ihrem Mann an der Fa-Konferenz teilnehmen konnte. Auch sie fühlte sich durch die Erfahrungsberichte ihrer Mitpraktizierenden gestärkt.
Die Falun-Dafa-Praktizierenden Alina und Mariken (re.)
Mariken erklärt immer, wenn sie mit Menschen ins Gespräch kommt, was Falun Dafa ist und wie es in China verfolgt wird: in ihrer Firma mit 1.000 Mitarbeitern, im Kindergarten, wo sie sogar die Übungen zeigt, selbst beim Einkaufen. Besonders berührt hatte sie, dass viele Praktizierende in ihren Berichten die Minghui-Website erwähnten und dass diese Webseite für so viele Dafa-Jünger sehr hilfreich und wertvoll ist.
An den Erfahrungsberichten fiel ihr vor allem Folgendes auf: „Ich habe heute das Gedicht Wer hat recht, wer hat unrecht bestimmt dreimal gehört. Ich habe etliche Sachen im Kopf, wo ich dachte, dass ich mich einfach nicht daran halte. Ich weiß jetzt, was ich zu tun habe, das war jetzt noch einmal sehr prägnant für mich.“
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