(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende erregten die Aufmerksamkeit einer Menschenrechtsaktivistin, als sie am 12. Januar auf dem Mynttorget waren, einem öffentlichen Platz im mittelalterlichen Teil des Stadtzentrums von Stockholm.

Die Praktizierenden hatten die Übungen gezeigt und auf die Verfolgung in China aufmerksam gemacht, als die Aktivistin auf sie zukam und sagte: „Ich weiß von der Verfolgung von Falun Dafa in China, ich habe dieses Thema verfolgt.“

Sie kündigte an, dass sie im März an einer Menschenrechtskonvention teilnehmen werde. Die Verfolgung von Falun Dafa sei ein wichtiges Thema auf der Tagesordnung. Deshalb nahm sie einige Materialien von den Praktizierenden mit und sagte: „Wir werden für euch kämpfen!“

Am 12. Januar erhalten Passanten am Mynttorget im Zentrum Stockholms genauere Informationen von den Falun-Dafa-Praktizierenden.

Ein älterer schwedischer Herr fand, dass die Meditation sehr friedlich wirke. „Die Kommunistische Partei Chinas ist verrückt! Wie könnte sie sonst gute Menschen verfolgen und das für so eine lange Zeit? Sie haben gute Arbeit geleistet. Gott segne Sie.“

Ein anderer Herr konnte nicht glauben, dass es in China an Menschenrechten und Glaubensfreiheit mangelt. Sein Bruder, der seit über einem Jahrzehnt in China tätig sei, habe ihm das Gegenteil gesagt. Der Praktizierende erklärte ihm, was Falun Dafa ist und warum es verfolgt wird. Außerdem berichtete er ihm davon, dass Praktizierende in China wegen ihrer Organe getötet werden.

„Das ist schrecklich! Solche Dinge sind unvorstellbar!“, sagte er. „Ich verstehe jetzt und weiß, was in Zukunft zu tun ist.“ Er dankte dem Praktizierenden und nahm mehrere Flyer mit.