(Minghui.org) Die internationale Ausstellung „Die Kunst von Zhen Shan Ren“ (Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht) fand vom 2. bis 13. Januar in Kostroma statt, einer historischen Stadt im Westen Russlands. Viele Besucher waren von der Beharrlichkeit der Falun-Dafa-Praktizierenden unter der harten Verfolgung in China beeindruckt.

Die Besucher betrachten die Bilder in der internationale Kunstausstellung „Die Kunst von Zhen Shan Ren (Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht).

Eine Frau sagte, sie sei erschüttert über die Brutalität der Verfolgung in China. „Es ist kaum zu glauben, dass solche Tragödien im 21. Jahrhundert passieren können.“

Die Studentin Anna sagt, dass die Menschen viel aus den Kunstwerken lernen können.

Die Ausstellung habe ihr die Augen geöffnet, sagte Anna, eine Studentin, die in einer Anwaltskanzlei arbeitet. „Viele von uns haben keine Ahnung, was in China vor sich geht, wie Folter und Verhaftung. Ich fühle mich schlecht deswegen. Und es tut mir wirklich leid um die Familien, die von der Verfolgung betroffen sind“, sagte sie.

Eine junge Frau namens Elena war von einem Gemälde bewegt, das ein kleines Mädchen zeigt. Das Mädchen steht ganz allein vor seiner Haustür, weil seine Eltern bei der Verfolgung weggebracht wurden. „Die Traurigkeit in ihren Augen sagt uns alles“, meinte Elena. „Ich kann mir vorstellen, wie sehr das Mädchen in der Vergangenheit gelitten hat und wie viele Widrigkeiten es zu bewältigen hat.“

Die beiden Studenten Nastya und Maksim fanden die Kunstwerke hervorragend. „Von ihnen können wir über die wahre Situation in China erfahren, wie Praktizierende dort schlecht behandelt werden“, meinte Nastya. Da einige der Künstler die Verfolgung selber erlebt hätten, könnten ihre Bilder die Tragödien eindringlich und detailgenau zeigen.

Vladimir hofft, dass die Verfolgung in China beendet wird.

Vladimir fand die Brutalität gegen unschuldige Falun-Dafa-Praktizierende erschütternd und schockierend. Er selber schreibt Artikel, die die kommunistische Partei kritisieren.

Tatiyana ist daran interessiert, die Falun-Dafa-Übungen zu lernen.

Tatiyana ist im Ruhestand. Sie äußerte, sie wolle die Falun-Dafa-Übungen ausprobieren. „Ich denke, das wird meine Gesundheit verbessern“, sagte sie.