Das Verständnis bezüglich Sicherheit verkörpert die Kultivierungsebene

(Minghui.org) Der Meister wies in mehreren Vorträgen darauf hin, wie wichtig es ist, die Sicherheit zu beachten. Aber viele Praktizierende haben es sich immer noch nicht zu Herzen genommen. Manche denken sogar, dass sich die Fa-Berichtigung dem Ende nähert und es immer weniger negative Faktoren gibt, also könnten wir uns in Bezug auf die Sicherheit entspannen. Dadurch wurde negativen Elementen erlaubt, die Lücken der Praktizierenden auszunutzen und sie zu verfolgen.

Unter dem Vorwand des 70. Jahrestages der Volksrepublik China suchten Polizeibeamte und Mitarbeiter des Nachbarschaftskomitees Falun-Dafa-Praktizierende zuhause auf, um sie zu schikanieren und zu schikanieren. Einige Praktizierende wurden festgenommen, inhaftiert und verurteilt. Das hat zwar mit unserer Kultivierung zu tun, hängt aber auch damit zusammen, dass einige von uns nicht auf die Sicherheit achten.

Ich persönlich denke: Als der Meister das Fa bezüglich Sicherheitsfragen erklärt hat, war das für unsere Kultivierung gedacht. Die Worte des Meisters waren bestimmt nicht für die gewöhnlichen Menschen gedacht, damit sie sich gegenseitig erinnern. Das Fa hat unendlichen Inhalt. Man kann auf verschiedenen Ebenen unterschiedliche Grundsätze erkennen. Daher müssen sich alle Praktizierenden in dieser Hinsicht am Fa messen.

Wenn Praktizierende die Grundsätze auf unterschiedlichen Ebenen erkannt haben, können sie unterschiedliche Ansätze haben. Aber solange sie vom Fa her erkennen, wie sie handeln sollen, verkörpert sich die Ebene, die sie erreicht haben. Wir können uns miteinander darüber austauschen und uns gemeinsam erhöhen. Praktizierende, die grundsätzlich anderer Meinung sind, sollten ihre Ansichten nicht bei uns durchsetzen dürfen. Auch sollten wir nicht die Sicherheitsmaßnahmen der anderen Praktizierenden als Festhalten an Angst betrachten.

Es gibt auf Minghui nicht wenige Erfahrungsartikel zum Thema Sicherheit. Wie zum Beispiel Anleitungen, wie man etwas gegen die Standortermittlung durch die Kommunistische Partei machen kann oder gegen die Telefonüberwachung. Es geht auch darum, kein Handy dabei zu haben, wenn man an wichtigen Treffen teilnimmt wie dem Fa-Lernen, einem Erfahrungsaustausch oder einer Diskussion über ein Projekt zur Fa-Bestätigung. Zudem sollten wir, wenn wir neben einem Festnetztelefon sitzen, entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Die Praktizierenden sollten untereinander nicht per Handy telefonieren. Telefonnummern von Mitpraktizierenden sollten nicht in unseren Handys gespeichert werden. Die aufgezeichneten Telefonnummern von Praktizierenden müssen verschlüsselt werden. Wir können auch nicht beliebig andere Praktizierende nach der Quelle von Materialien fragen und auch nicht danach, mit welchem Projekt zur Fa-Bestätigung sie gerade beschäftigt sind. 

Wir können auch nicht beliebig andere Praktizierende und gewöhnliche Menschen darüber informieren, womit wir gerade beschäftigt sind. Die Übergabe von Materialien soll nur unter zwei Praktizierenden stattfinden. Das ist es, was wir machen und gut machen müssen.

Ich denke, wir sollten auch vermeiden, die Namen der Praktizierenden zu erwähnen. Einige von uns sprechen sehr gerne über andere Praktizierende. Einige diskutieren sogar über persönliche und familiäre Angelegenheiten anderer Praktizierender. Sie reden unaufhörlich darüber und können sich nicht beherrschen. Das ist auch unter gewöhnlichen Menschen ein sehr unhöfliches Verhalten. Wir sollten in jeder Situation auf die Mund-Kultivierung achten.

Wenn wir wirklich einen Praktizierenden erwähnen müssen, können wir einfach seinen Nachnamen, seinen Spitznamen oder ein Pseudonym verwenden. Da wir etwas auf der Grundlage des Fa miteinander austauschen, brauchen wir keinen bestimmten Praktizierenden zu benennen. Auf diese Weise können wir verhindern, dass die Partei Informationen von anderen Praktizierenden erhält.

Auch wenn wir zum gemeinsamen Fa-Lernen in die Häuser der Praktizierenden gehen, müssen wir beim Kommen und Gehen auf die Sicherheit achten. Wir sollten nicht in Gruppen ankommen oder aufbrechen. Die Fa-Lernzeiten sind in der Regel festgelegt. Wenn die gleiche Gruppe von Personen hinein- und wieder zusammen hinausgeht, könnte dies die Aufmerksamkeit des Sicherheitspersonals oder der Nachbarn auf sich ziehen. Wenn wir uns auf dem Weg zum Fa-Lernen treffen, können wir so tun, als ob wir uns nicht kennen würden. Außerdem sollten nicht zu viele Praktizierende in einer Fa-Lerngruppe sein. Dafa-Schüler, die ihr eigenes Zuhause für das gemeinsame Fa-Lernen zur Verfügung stellen, sind bemerkenswert. Es liegt in der Verantwortung jedes Praktizierenden, die Sicherheit der ganzen Gruppe zu gewährleisten.

Der Meister sagte über die Praktizierenden, die bei Minghui involviert sind:

„Aber die Dafa-Jünger bei Minghui dürfen nicht darüber reden und müssen alles für sich behalten, egal welchen großen Beitrag sie auch geleistet haben. Es ist kein Problem, dies einen Tag oder zwei Tage zu machen; es ist auch kein Problem, dies ein Jahr oder zwei Jahre zu machen; aber wie im Flug sind zwanzig Jahre vergangen. (Alle applaudieren.) In Wirklichkeit gibt es viele, die stillschweigend für Projekte der Dafa-Jünger arbeiten. Viele andere Dafa-Jünger sind auch so und arbeiten, ohne darüber zu sprechen.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2019, 17.05.2019)

Wir sollten wirklich über das nachdenken, was der Meister gesagt hat. In dieser besonderen Zeit und in der repressiven Umgebung Chinas sollten wir den Sicherheitsstandard wirklich erhöhen. Dies wird unsere Verluste deutlich reduzieren.