Dafa hat mich und viele andere gerettet

(Minghui.org) Ich habe mich bereits 23 Jahre im Falun Dafa kultiviert und unzählige erstaunliche und wunderbare Erfahrungen gemacht. Was der Meister uns gegeben hat, können wir auch in unserem ganzen Leben nicht zurückzahlen. Hier möchte ich einige diese Wundergeschichten mit meinen Mitpraktizierenden und den Menschen, die eine Schicksalsverbindung haben, teilen. Ich hoffe, dass alle von Falun Dafa profitieren können.

Falun Dafa hat mich gerettet

Dieses Jahr bin ich 55 Jahre alt geworden. Ich komme vom Land, und da bin ich auch aufgewachsen. Von klein auf war mir klar, dass es für meine Eltern finanziell nicht leicht war, mich in die Schule zu schicken. Deswegen nutzte ich oft die Feiertage und die Ferien, meinen Eltern bei der Feldarbeit zu helfen. In der 12. Klasse kam ich nach Hause und half einige Tage lang bei der Weizenernte. Einmal duschte ich mich nach der Mittagspause mit dem kalten Brunnenwasser. Seit dem hatte ich eine Herzkrankheit. Egal ob große oder kleine Krankenhäuser, keines konnte mich heilen. Am Ende sagte ein Arzt zu meinen Eltern: „Nehmen Sie sie wieder mit nach Hause und sorgen Sie für eine gute Ernährung. Lassen Sie sie bloß nicht körperlich arbeiten, selbst den Boden kehren wäre zu viel.“

Seitdem war ich zutiefst deprimiert. Ich fühlte mich am ganzen Körper kraftlos, nicht mal in die Schule gehen konnte ich. Meistens blieb ich im Bett – wie eine Gelähmte.

Mit 24 Jahren heiratete ich und wurde schwanger. Vor der Geburt meines Kindes wagte das Gemeindekrankenhaus nicht, mich aufzunehmen, wegen meiner schweren Herzkrankheit. Als das Kind da war, verschlechterte sich meine Krankheit. Manchmal konnte ich nicht einmal mehr sprechen. Auch im Sommer musste ich mich dick einpacken. Später erfuhr ich, dass Qi Gong heilen kann; so lernte ich schließlich mit meinem Mann zusammen einige Qi-Gong-Übungen. Aber leider konnten die Übungen mir ebenfalls nicht helfen.

Falun Dafa verbreitet sich in unserem Dorf

Im Juni 1996 wurde Falun Dafa in meiner Ortschaft verbreitet. Mein Mann und ich hatten die Möglichkeit, die Tonaufnahmen mit den Vorträgen des Meisters in Jinan anzuhören. Während ich dem Fa lauschte, wurde mir klar, dass man gutherzig sein sollte. Wir sollten nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht leben, gute Menschen sein und uns bemühen, noch bessere Menschen zu werden. Wenn die Menschen Krankheiten, Unheil und Schwierigkeiten haben, gibt es Gründe dafür. Weil man Leben für Leben Schlechtes getan hat, muss man eben auch Leiden ertragen. Im Stillen sagte ich zum Meister: „Meister, endlich habe ich Sie gefunden, ich will ein guter Mensch sein und ein noch besserer Mensch werden!“

Nachdem ich die Videos des Neun-Tage-Seminars angeschaut hatte, wurde ich wieder gesund. Ich fühlte mich leicht am ganzen Körper, so als ob ich schweben würde. Ich war überglücklich, und unbeschreibliche Freude erfüllte meinen Alltag.

Eine Zeitlang später begann der Meister, meinen Kopf zu regulieren. Mit beiden Händen hielt ich meinen Kopf und stieß ihn gegen die Wand. Weil ich befürchtete, dass meine Angehörigen Angst kriegten, falls sie es sehen würden, sagte ich zu ihnen: „Bitte geht alle raus und lasst mich in Ruhe. Der Meister reinigt gerade meinen Kopf. Mir wird nichts passieren.“ Innerlich sagte ich zum Meister: „Danke, Meister, dass Sie sich um mich kümmern! Ich weiß, dass das eine gute Sache ist.“

Fast die ganze Nacht konnte ich nicht schlafen. Am nächsten Tag war mein Kopf aber ganz klar, die Kopfschmerzen waren verschwunden und ich konnte wieder schlafen. Einige Tage später fühlte ich mich am ganzen Körper kalt. Alles tat mir weh, auch meine Knochen schmerzten. Mir war klar, dass der Meister Karma für mich beseitigte. Ich machte alles wie sonst immer und nahm mir nichts zu Herzen. Nach zwei oder drei Tagen war alles vorbei.

Ein Jahr danach bekam ich plötzlich eines Tages starkes Nasenbluten. Ich holte mir eine Schüssel, um das Blut aufzufangen, es war nicht gerade wenig. Als ich aber rausgehen und etwas erledigen musste, hörte es auf. Als ich heimkam, fing es wieder an zu bluten. Mir war klar, dass der Meister mein Herz reinigte und die Wurzel der Krankheit für mich gründlich beseitigte. Dieser Zustand hielt einen halben Monat lang an, dann war es vorbei.

Im Winter 1997 lernte ich mit Mitpraktizierenden zusammen das „Zhuan Falun“. Während wir am ersten Abend das Fa lernten, sah ich zufällig, dass meine Fingerkuppen schwarz waren, so schwarz wie Tinte. Ich war neugierig und versuchte, meine Hände zu waschen, aber es ging nicht weg. Am nächsten Morgen waren meine Finger aber wieder normal. Insgesamt ging es neun Tage lang so weiter. Weil ich damals, bevor ich das Fa erhalten hatte mit den Händen Kranke behandelt hatte, beseitigte nun der Meister diese schlechten Dinge für mich. Während ich einen Pass nach dem anderen überwand und Karmabeseitigung erlebte, glaubte ich immer fester an den Meister und Dafa.

Im Jahr 2010 verkümmerte die Haut an meinem rechten Fuß vollständig. Als ich tagsüber Socken darüber zog, sickerten Eiter und Blut durch. Als ich am Abend die Socken auszog, blieben Haut und Blut daran hängen und rohes Fleisch wurde sichtbar. Von den Fa-Prinzipien her verstand ich, dass der Meister weiterhin meinen Körper reinigte. Dieser Zustand dauerte drei Jahre an. Eines Abends reinigte ich meine Wunde am Fuß und ging ins Bett. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war die Stelle vollkommen geheilt, sie sah so schön aus wie vorher. Und was erstaunlich war: Es gab noch nicht einmal eine Narbe.

Wenn ich an diese Zeit zurückdenke, bin ich immer wieder voller Ehrfurcht angesichts der allmächtigen und grenzenlosen Barmherzigkeit des Meisters und der Wunder des Dafa. Ich danke dem Meister!

Falun Dafa hat viele andere Menschen gerettet

In den letzten Jahren habe ich trotz der häretischen und bösartigen Umgebung in Festlandchina in meiner Kultivierung nicht nachgelassen. Nach wie vor mache ich die drei Dinge solide, ich kultiviere mich und erkläre die wahren Begebenheiten über Falun Dafa, um mehr Menschen zu erretten.

Am chinesischen Neujahr 2018 ging ich am Vormittag los, um Menschen über die Möglichkeit eines Parteiaustritts zu informieren. Im Park begegnete ich einem 50-jährigen Mann und begrüßte ihn: „Ein gutes neues Jahr!“ Dann fragte ich ihn: „Haben Sie gehört, dass der Austritt aus der Kommunistischen Partei Glück und Segen garantiert?“ Ganz kühl antwortete er: „Was Sie sagen, verstehe ich nicht. Ich bin nicht von hier, sondern feiere nur das Neujahr hier.“ Ich fragte ihn: „Woher kommen Sie denn?“ Er sagte: „Aus Jilin.“ Im Herzen bedauerte ich, dass ich kein Hochchinesisch sprechen kann. Beim Abschied dachte ich: „Ich sollte ihm aber wenigstens vorschlagen, sich diese neun Worte zu merken: „Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut!“

Als ich diese Worte aussprach, strahlte er. Er holte sein Handy aus der Tasche und zeigte mir die Bilder darin: „Ihr habt es hier gut gemacht. Ich habe dieses Foto aufgenommen von einem Aufkleber: „Falun Dafa ist gut“. In unserer Gegend sieht man so etwas nicht. Bei uns ist die Verfolgung schlimm.“ Er erzählte mir schließlich: „Meine Mutter hat es praktiziert; sie starb mit über 80 Jahren. Sie war bis zum Schluss gesund und hatte auch nichts zu leiden, als sie starb. Als sie noch lebte, waren meine Frau und ich zwar nicht dagegen, dass sie Falun Dafa praktizierte, aber wir glaubten auch nicht daran.“

Kurz bevor meine Mutter ihren letzten Atemzug tat, zeigte sie auf das Buch und sagte: „Das ist wirklich ein Schatz! Ihr sollt es hoch schätzen!“ Wir schenkten ihren Worten damals nicht viel Aufmerksamkeit. Im vorletzten Jahr fühlte sich meine Frau nicht gut, sie ging ins Krankenhaus und ließ sich untersuchen. Bei ihr wurde Krebs im Spätstadium festgestellt. Das Krankenhaus ließ sie zu Hause auf ein Krankenbett zur stationären Behandlung warten.

Als wir nach Hause kamen, erinnerte ich mich an das letzte Wort meiner Mutter. So holte ich das „Zhuan Falun“ heraus und sagte zu meiner Frau: „Meine Mutter hat doch gesagt, dass das Buch ein Schatz ist, sollen wir es mal lesen?“ So fingen wir an, täglich in dem Buch zu lesen. Einen halben Monat später rief uns das Krankenhaus an und teilte uns mit, dass meine Frau nun zur Untersuchung kommen könne und sich für eine Operation vorbereiten solle. Und dann kam das Ergebnis: Der Krebs war verschwunden! Wir waren sehr überrascht. Meine Frau fragte mich: „Was haben wir diese Zeit bloß gemacht?“ Mir kam es auch merkwürdig vor, wir hatten ja nichts Besonderes gemacht, – nur das „Zhuan Falun“ gelesen. Wie wunderbar ist Falun Dafa! Seitdem lesen wir täglich das „Zhuan Falun“.

Als ich das hörte, sagte ich zu ihm: „Älterer Bruder [1], in den letzten Jahren habe ich mit eigenen Augen gesehen, wie Krebs- und Leukämie-Patienten durch das Kultivieren von Falun Dafa geheilt wurden. Dafa ist so wunderbar, wir sollten es hochschätzen!“ Anschließend sprach ich mit ihm noch über Falun Dafa und sagte ihm, dass der Austritt aus der kommunistischen Partei Frieden und Sicherheit bringen könne. Sofort trat er aus den Jungen Pionieren und dem Kommunistischen Jugendverband aus. Schließlich fragte er mich: „Wie kann man sich im Falun Dafa kultivieren?“ Ich sagte ihm: „Man muss das Fa lernen, die Übungen praktizieren und die Xinxing [2] bewahren. Gehen Sie nach Hause und suchen Sie Falun-Dafa-Praktizierende auf, die werden Ihnen weiterhelfen.“

Am 4. Januar 2018 nach dem traditionellen chinesischen Mondkalender begegnete ich einer ca. 50-jährigen Frau, die sehr modern angezogen war. Ich sprach sie an und erklärte ihr die wahren Begebenheiten über Falun Dafa. Daraufhin sagte sie: „Ich glaube an Jesus, aber ich bin nicht gegen Falun Dafa. Ich weiß, dass Falun Dafa großartig ist.“ Ganz froh im Herzen fragte ich sie: „Kennen Sie Falun Dafa?“ Darauf antwortete sie: „Ich habe eine Kollegin, die meine gute Bekannte ist und herzkrank war. Vor mehreren Jahren bekam sie einen Rückfall ihrer Herzkrankheit und wurde ins Krankenhaus zur Rettung eingeliefert. Doch atmete sie nicht mehr. Unterwegs zur Leichenhalle kam ein Falun-Dafa-Praktizierender, der ihren Angehörigen und Freunden vorschlug, ‚Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut‘ zu rezitieren. In ihrer Trauer und Hoffnungslosigkeit sagten sie alle die beiden Sätze laut auf. Da wachte meine Bekannte langsam auf. Später erzählte sie mir, sie habe ganz aus der Ferne die Stimmen gehört: ‚Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut‘. Seitdem lernt sie Falun Dafa und zwar sehr gewissenhaft und sehr standhaft. Sie hat sich vollkommen verändert, ist wieder gesund geworden und nimmt alles auf der Menschenwelt leicht. Sie kämpft und streitet nicht mehr, stattdessen denkt sie immer aus der Perspektive der Anderen.“

Ganz ruhig hörte ich mir diese Geschichte an und machte die wunderbare Erfahrung, ganz in die grandiose und grenzenlose Gnade des Meisters eingetaucht zu sein.

Ich danke dem Meister und danke Falun Dafa!


[1] In China eine übliche freundliche Anrede eines älteren Fremden.

[2] Xinxing: Qualität des Herzens