Australischer Medienbericht: „Warum griechischstämmige Australier für diese besondere Form der Meditation schwärmen“

(Minghui.org) Neos Kosmos ist die größte Zeitung der griechischen Gemeinde in Melbourne. Am 24. September 2019 hat sie einen Bericht über den Falun-Dafa-Praktizierenden Bill Thodori veröffentlicht mit dem Titel: „Warum griechischstämmige Australier für diese besondere Form der Meditation schwärmen“.

Bildschirmfoto des am 24. September 2019 veröffentlichten Berichts in der „Neos Kosmos“

Der Bericht beginnt mit Bills Erfahrung: „Bill ist mit etwa 20 Jahren von Griechenland nach Australien übergesiedelt. Dort wurde er plötzlich krank.

Wochen- und monatelang fühlte er sich schwindlig und benommen, bis er schließlich zu seinem Arzt ging. Dieser überwies ihn an eine Reihe von Spezialisten, die eine Reihe von Untersuchungen durchführten. Aber alle Ergebnisse waren normal.

Bald war Bill so krank, dass er seine Arbeit aufgeben musste.

Zur Osterzeit erinnerte er sich an einen griechischen Landsmann, den er in Sydney getroffen hatte. Er hatte Antoni seit Monaten nicht mehr gesehen. Bill griff zum Telefon, rief ihn an und berichtete ihm von seiner Not.

Damals wurde ihm Falun Dafa vorgestellt, eine Form der Meditation, die ihren Ursprung in China hat.

Bill hatte so etwas noch nie ausprobiert, aber zu diesem Zeitpunkt war er bereit, alles zu versuchen.

„Glaub mir, in weniger als einem Monat waren wirklich alle meine Symptome verschwunden“, erzählte Bill der Zeitung.

Bill praktiziert nun seit 17 Jahren und ist gesund und zufrieden. Auch seine Frau und seine beiden Töchter kultivieren sich nach den Werten von Falun Dafa.“

Bill Thodori, seine Frau und seine zwei Töchter praktizieren gerne Falun Dafa.

Bills Geschichte in „Neos Kosmos“, der größten Zeitung der griechischen Gemeinde in Melbourne

Im Artikel wird weiter erklärt: „Falun Dafa, auch bekannt als Falun Gong, ist eine traditionelle Praxis und Form des Qigong. Dabei werden Geist und Körper durch Meditation und fünf Übungen geläutert ... Es ist im engeren Sinne keine Religion, aber es ist eine spirituelle Lehre und hat eine Reihe von Überzeugungen.“ 

Gegründet worden sei Falun Dafa in China von Li Hongzhi, mittlerweile sei es in über 100 Ländern verbreitet, so auch in Australien und Griechenland.

In dem Artikel heißt es: „Es geht nicht nur um die körperliche Gesundheit, obwohl viele Praktizierende wie Bill von einer verbesserten Gesundheit, geistiger Klarheit und Stressabbau berichten. Es geht auch um Weisheit und Erleuchtung durch die Kultivierung des eigenen moralischen Charakters. Die drei Hauptprinzipien von Falun Dafa sind Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Die Praktizierenden werden ermutigt, diesen Idealen in ihrem täglichen Leben gerecht zu werden.

Die Bücher Falun Gong (Gong des Gebotsrades) und das Zhuan Falun (Das Gebotsrad drehen) sind die Hauptwerke und inzwischen in über 25 Sprachen übersetzt worden.

Falun Dafa wird kostenlos weitergegeben, es ist nicht einmal eine Spende erforderlich. Bill geht an den Wochenenden in die Fitzroy Gardens und praktiziert in der Natur, so wie viele andere an zahlreichen Orten im ganzen Land. Wenn es keinen geeigneten Ort gibt oder das Wetter nicht mitspielt, kann man zu Hause praktizieren. Dazu gibt es im Internet viele kostenlose Anleitungen.

Da es keine Organisation ist, muss man sich auch nicht mit seinem Namen anmelden. Man geht einfach zu einem Übungsplatz und wenn es einem gefällt, geht man regelmäßig hin.

Die Praxis hat ihre Wurzeln in China und doch fühlen sich Menschen mit den verschiedensten kulturellen Hintergründen von der Praxis angezogen. Bill ist mit einigen anderen Griechen dabei.“

Dann wird Bill noch einmal zitiert: „Schon die alten Griechen sagten: ‚Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper. Ich glaube, der Verstand tut viele Dinge, große Dinge. Mit Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht, mit Bewegung, Meditation und der Beruhigung des Geistes geht alles besser.‘“

Im Neos Kosmos heißt es dazu: „Jede Form der Meditation erfordert Geduld und stellt manchmal eine große Herausforderung für diejenigen dar, die einen besonders geschäftigen Geist haben. Doch Bill meint, dass jeder dazu fähig ist. Es brauche nur Geduld und die Bereitschaft, jeden Tag zu praktizieren.

Abgesehen von seiner Gesundheit erlebte Bill auch in anderen Aspekten seines Lebens positive Veränderungen. Seine Beziehung zu Familie und Freunden wurde besser, in der Arbeit lief es besser und sogar sein Verhalten im Straßenverkehr wurde besser.

‚Ich war ein sehr, sehr gereizter Fahrer. Ich kann mich erinnern, dass ich einmal so vor einem Jahrzehnt gefahren bin und sehr ruhig war. Ich brauchte etwas länger, um von A nach B zu gelangen, aber es fühlte sich wie eine sehr kurze Strecke an. Am Tag danach klickte es, und ich erkannte: Wenn ich ruhig und ausgeglichen bleibe, habe ich das Gefühl, dass die Zeit sehr schnell vergeht, auch wenn es lange dauert.‘

Bill praktiziert nun schon seit 17 Jahren Falun Dafa. Zu ihm gesellen sich heute seine Frau und zwei Kinder im Alter von 12 und 10 Jahren, die sich von sich aus dazu hingezogen fühlten. Bill sagte: ‚Ich habe zwei Kinder. Ehrlich gesagt ist es manchmal beängstigend, die Nachrichten zu sehen. Falun Dafa ist eine Art Hoffnung.‘

Bill erklärt, warum er so sehr daran interessiert ist, Informationen über Falun Dafa zu verbreiten: ‚Es geht um Moral, im Grunde genommen um Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Es gibt für einen nichts Besseres als das.

Viele fragen, wie kann das denn kostenlos sein? Warum komme ich heute hierher und helfe der Gemeinschaft? Ich tue es von ganzem Herzen. Wenn man etwas als gut empfindet, wäre es egoistisch, nur zu nehmen und nicht zu geben.‘“