[Fa-Konferenz 2019 in der Schweiz] Mit reinem Herzen
(Minghui.org)
Sehr geehrter Meister!Liebe Mitpraktizierende!
Der Meister sagte auf der Fa-Konferenz in Washington, D.C.:
„Alle Lebewesen zu erretten, ist die Pflicht der Dafa-Jünger.“ (Dafa-Jünger müssen das Fa lernen, 16.07.2011, Fa-Erklärung in Washington, D.C. 2011)
Doch wie können wir alle Lebewesen erretten? Hier eine ermutigende Erfahrung, die uns eventuell helfen kann, in Zukunft noch mehr Lebewesen zu erretten.
Ohne menschliche Gedanken ist das Resultat gut
Vor circa einem Jahr rief mich eine Mitpraktizierende an. Sie sagte mir, sie hätte einen Journalisten einer Zeitung der Deutschschweiz getroffen und dass dieser einen Artikel über Falun Gong und die Verfolgung schreiben wolle. Da dieser Journalist als Korrespondent in China arbeitet, konnten wir ihn nicht einfach besuchen oder mit ihm sprechen.
Die Mitpraktizierende schlug vor, dem Journalisten einen persönlichen Brief zu schreiben.
Wir wussten, dass dieser Artikel eine große Wirkung auf die Errettung oder die Nicht-Errettung der Lebewesen haben würde. Denn die Zeitung hat ein ansehnliches Verbreitungsgebiet. Zudem wird sie vor allem von der Oberschicht gelesen und so wäre der Einfluss, den der Artikel haben würde, entscheidend.
Wir waren uns bewusst, dass das Ergebnis in den Händen des Meisters lag. Das Arrangement des Meisters ist immer am vollkommensten und am besten. Der Meister hat auch gesagt, dass die Praktizierenden die Hauptrolle spielen – im negativen wie auch im positiven Sinne. Wir waren uns der Worte, die der Meister in Hong Yin III sagte, sehr bewusst:
„Weder Himmel noch Erde können den Weg der Fa-Berichtigung behindernNur das Menschenherz der Jünger in die Quere kommt“(Kummer, 22.02.2005, in: Hong Yin III)
Mit anderen Worten, der Artikel könnte einzig durch unsere Einmischung nicht gut werden und eine negative Auswirkung haben. Wir durften dem Arrangement des Meisters nicht in die Quere kommen. Und wir mussten verantwortlich handeln.
Die Praktizierende schrieb dann einen sehr berührenden Brief. Er war lang und persönlich, er ging einem wirklich nahe.
Das Ziel war, dem Journalisten schon zu Beginn alle Informationen und Hintergründe zu geben, damit er eine gute Basis für seine weiteren Recherchen haben würde. Zudem hatte die chinesische Mitpraktizierende den Eindruck, dass für diesen Journalisten dieser Artikel Teil seiner eigenen Mission im Hinblick auf Dafa ist.
Eigentlich kommunizierte die chinesische Mitpraktizierende nicht viel mit dem Journalisten. Wir besprachen jede Idee auf der Basis des Fa, ob wir sie umsetzen sollten oder nicht – vor allem überprüften wir, ob die Idee aus einem menschlichen Herzen oder aus der Verantwortung dem Fa gegenüber stammte, und so ließen wir das meiste sein. Denn wir glaubten fest daran, dass jegliches Menschenherz einen negativen Einfluss haben würde. Also beruhigten wir uns und legten entschlossen eine unserer menschlichen Bedenken nach der anderen ganz ab und unser Herz wurde rein.
Monate später, genau am 22.07.2019, zwei Tage nach dem Beginn der 20-jährigen Verfolgung von Falun Gong in China, erschien der Artikel.
Satz für Satz lasen wir ihn durch. Es gab nicht ein einziges negatives Wort über Falun Dafa. Das hatte es seit Beginn der Verfolgung in den Medien hier noch nie gegeben. Tiefe Dankbarkeit erfüllte uns. Dies war ein echtes Geschenk des Meisters an alle zu errettenden Lebewesen in der Deutschschweiz. Die Zeitung ist in der Schweiz und auch im Ausland weit verbreitet. Dieser Artikel war nicht aus unserer eigenen Anstrengung entstanden. Es war der Meister, der dies alles arrangiert hatte. Es ist der Wunsch des Meisters, alle Lebewesen zu erretten. Wir hatten nur darauf achten müssen, dass, während wir dem Meister bei konkreten Dingen helfen, unser Menschenherz auf keinen Fall in die Quere kommen kann. Erst ein reines Herz wird eine gute Wirkung haben.
Der Meister lehrt uns:
„Alles, was ihr mit einem reinen Herzenszustand macht, ist am besten und heiligsten.“ (Weitere Erkenntnis, 09.09.1996 in: Essentielles für weitere Fortschritte I)
Und auf der Fa-Konferenz in New York 2004 sagte der Meister auch:
„Frage: Wenn man bei der Planung keinerlei Gedanken hat, ist die Wirkung der Fa- Berichtigung sehr gut, sonst ist sie nicht gut.Meister: So ist das. Wenn ihr die vielen Dinge ohne Gedanken der gewöhnlichen Menschen macht, dann gibt es dabei auch keinen persönlichen Eigensinn. Außer dass ihr dem Fa gegenüber verantwortlich seid, wenn ihr dabei sonst keinerlei menschlichen Eigensinn und keine eigenen Dinge und persönlichen Faktoren habt, kann eine Sache bestimmt gut erledigt werden.“ (Fa-Erklärung auf der Sitzung der Lernenden aus der asiatisch-pazifischen Region Li Hongzhi, 12.04.2004 in New York)
Wir erlebten mit diesem Artikel, dass wenn wir uns bemühen und uns einzig nach dem Fa richten – wenn wir keine menschlichen Gedanken, menschlichen Anschauen, Bedenken oder Ängste hineinmischen – dass sich dann das Arrangement des Meisters voll und ganz ohne Hindernisse in seiner Herrlichkeit und Vollkommenheit zeigen kann.
Nachsicht üben lernen
Der Meister gab uns das Jingwen: „Was bedeutet Nachsicht“
„Was bedeutet NachsichtNachsicht ist der Schlüssel für die Erhöhung der Xinxing. Wut, sich ungerecht behandelt fühlen und Nachsicht üben unter Tränen gehört zur Nachsicht eines gewöhnlichen Menschen, der an Bedenken festhält. Überhaupt keine Wut entstehen lassen und sich nicht ungerecht behandelt fühlen, das ist die Nachsicht eines Kultivierenden.“ (Was bedeutet Nachsicht, 21.01.1996, in Essentielles für weitere Fortschritte I)
Vor einigen Jahren hat ein Praktizierender während eines Treffens etwas gesagt, was mich so sehr verletzte, dass es mir die Tränen in die Augen trieb und es mir schwer fiel zu atmen. Das Einzige, was ich wusste, war, dass dies eine Prüfung meiner Nachsicht war. Kann ich Nachsicht üben, während ich mich so ungerecht behandelt fühle? Wie sehr nehme ich mir die Dinge unter den gewöhnlichen Menschen noch zu Herzen? Kann ich auf mein menschliches Herz verzichten? Was gesagt worden war, hatte mich zutiefst verletzt. Mit anderen Worten: Ich fühlte mich sehr „ungerecht behandelt“. Es war gerade Mittagspause und so verließ ich so schnell wie möglich den Saal. Ich wollte niemandem davon erzählen. Ich war mir bewusst, dass es das Wichtigste war, nach innen zu schauen, um zu sehen, was die Wurzel war, warum ich diese Aussage nicht leicht nehmen konnte. Ich wusste, es hatte mich verletzt, weil ich das Herz eines gewöhnlichen Menschen nicht losgelassen hatte. Mein Herz war nicht rein.
Der Meister lehrt uns im Zhuan Falun:
„Ihr wisst, wenn einer die Ebene des Arhats erreicht hat, nimmt er sich nichts zu Herzen, ganz gleich was ihm begegnet. Er nimmt sich unter den gewöhnlichen Menschen nichts zu Herzen und bleibt immer fröhlich, auch wenn er große Verluste einstecken muss.“ (Zhuan Falun Online Version 2019, S. 472)
Zwar hatte ich nicht gestritten und nicht zurückgegeben, sondern mich still zurückgezogen, aber ich wusste, dass ich es nur geschafft hatte, den menschlichen Zustand von „Nachsicht üben unter Tränen“ zu erreichen. Wie weit war das vom Maßstab eines wahren Kultivierenden entfernt? Ich setzte mich in mein Auto und ärgerte mich über mich selbst, dass ich bei dieser Prüfung nicht besser abgeschnitten hatte. Da sah ich eine kleine silberne Kugel, die im Straßengraben lag. Ich stieg aus und hob sie hoch. Da sagte ein Mann im Vorbeigehen: „Ist es deine?“ Ich fragte zurück: „Ist es deine?“ Und streckte dem Mann die Kugel hin, damit ich sie ihm geben konnte, falls er bejahen würde. Er antwortete: „Nein, es ist deine.“
Da erlebte ich den Fa-Grundsatz, den der Meister uns im Zhuan Falun erklärte, dass einem wirklich nichts genommen werden kann, was einem gehört und dass man nichts bekommen kann, was einem nicht gehört. Die Worte jenes Praktizierenden waren für mich als Gelegenheit arrangiert worden, damit ich mein menschliches Herz des „sich ungerecht behandelt fühlen“ erkennen und loslassen konnte. Alles war für meine Kultivierung vom Meister arrangiert worden. Was gesagt worden war, spielt keine Rolle, es war auch unwichtig, ob das Gesagte stimmte oder nicht. Das Wichtigste war, diese Worte hatten mich darauf hingewiesen, dass mein Herz nicht rein war und nicht dem Maßstab eines Kultivierenden entsprach. Nun wurde geschaut, ob und wie ich mich erhöhte, während mein menschliches Herz heftig berührt wurde.
Im Gedicht „Wer hat recht, wer hat unrecht“ in Hong Yin III sagt der Meister:
„Recht hat er, Unrecht habe ich“(Wer hat recht, wer unrecht, 16.05.2011, in: Hong Yin III)
Hatte ich mich nicht ungerecht behandelt gefühlt, weil ich diesen Grundsatz vergessen hatte? Weil ich „an Bedenken festgehalten“ hatte? Hätte ich daran gedacht, dass egal was der andere Praktizierende sagt, er recht hatte, und hätte ich nicht nach meinem menschlichen Denken, sondern nach der Anleitung des Meisters seine Aussage beurteilt, das heißt ohne „an Bedenken festzuhalten“, hätte ich mir nicht einmal Mühe geben müssen, Nachsicht zu üben. Ich hätte ohne Hindernisse mit Nachsicht zugehört, den Praktizierenden verstanden und mit ihm für die Errettung aller Lebewesen kooperieren können. Eine grenzenlose Nachsicht und Toleranz für die Errettung aller Wesen hätte sich zeigen können. Leider hatte ich dies nicht geschafft. Nach dem Erlebnis mit der silbernen Kugel gab ich mir sehr viel mehr Mühe, Kritik ohne „sich ungerecht behandelt fühlen“ und ohne „an Bedenken festzuhalten“ anzunehmen. Das heißt, ohne Anhaftung an mich selbst. Ich nahm mir vor, alle Angelegenheiten wirklich umgekehrt zu betrachten.
Es gibt nicht mehr viele Gelegenheiten, bei denen wir schlecht behandelt werden und uns dadurch erhöhen und uns kultivieren können, während zugleich unser Karma umgewandelt wird, also sollte ich diese Gelegenheiten nicht von mir weisen, sondern sie von ganzem Herzen als Chance für meine Erhöhung und Kultivierung zu schätzen wissen und annehmen, ohne auch nur ein bisschen zurückzuschieben. Zudem sind die schweren Prüfungen das Beste, was uns als Kultivierende geschehen kann:
Der Meister sagt im Buch Der Falun Xiulian Dafa:
„Bei einer kleinen Prüfung wächst die Kultivationspotenz wenig, bei einer großen Prüfung wächst die Kultivationspotenz stark. Ich hoffe, daß jeder Praktizierende dazu bereit ist, große Leiden auszuhalten, und dazu entschlossen ist, sich großen Schwierigkeiten auszusetzen. Ohne Verlust bekommt man auch keine echte Kultivationsenergie. Es ist für einen Praktizierenden unmöglich, die Kultivationsenergie zu erhalten, ohne etwas auszugeben und Leiden zu überstehen.“ (Der Falun Xiulian Dafa, 6. Das Karma)
Seit Jahren weiß ich, dass für uns diese Art Leiden während der Prüfungen in Wirklichkeit aus Sicht eines Kultivierenden eine Freude und eine sehr gute Sache ist, weil wir uns erst durch die Prüfungen erhöhen können. Nach Jahren der nicht bestandenen Prüfungen habe ich sie einmal bestanden. Eines Tages in einer Konditorei beschimpfte mich die Bedienung vor allen andern Gästen heftig, sie schimpfte wirklich heftig. Während sie schimpfte, hörte ich ihr sehr aufmerksam und ruhig zu und freute mich. Ich bemerkte, dass mich der Meister durch ihren Mund direkt auf meine Lücken und Mängel hinwies! Ich freute ich wirklich von ganzem Herzen, dass ich so heftig beschimpft wurde. An jenem Nachmittag war ich sehr froh darüber, dass ich diesmal nach so vielen Fehlschlägen die Prüfung der Nachsicht endlich hatte bestehen können. Als die Rüge vorbei war, bedankte ich mich von Herzen bei der Dame für ihre wahren Worte. Ich bedankte mich wirklich von ganzem Herzen und gab ihr einen Falun-Dafa-Flyer, den sie auch gerne annahm. Schließlich sagte sie: „Sie werde ich ganz bestimmt nie vergessen.“ Dass ich die Schimpftirade mit Nachsicht und ehrlichem offenen Herzen habe annehmen können, hatte bei der Dame einen tiefen und positiven Eindruck hinterlassen. Sie konnte durch mein Verhalten, das in jenem Moment den Prinzipien des Fa angeglichen war, die Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht spüren, die wir im Dafa herauskultivieren. So war es für sie einfach, die wahren Umstände von Dafa zu erkennen und den Flyer anzunehmen.
Dadurch erkannte ich, dass „sich solide kultiviert haben“ nicht bedeutet, in keine Schwierigkeiten zu geraten, sondern im Gegenteil, dass man sich während der Schwierigkeiten als Kultivierenden betrachten, die Dinge vom Fa her korrekt beurteilen und nach dem Fa handeln kann. Je mehr wir so handeln, umso leichter wird es für uns, unsere Mission, alle Lebewesen zu erretten, mit einem reinen Herzen gut zu machen.
Warum kultiviere ich mich?
Einmal tauschte ich mich mit einer Praktizierenden darüber aus, warum wir uns kultivieren. „Ich kultiviere Dafa, weil Dafa gut ist“, sagte ich. Sie sagte: „Nicht nur gut, es ist das Beste!“ Ich antwortete: „Das ist nicht das, was ich sagen möchte. Ich meine: Dafa ist DAS GUTE an sich.“
Als ich mir das erste Mal klar darüber wurde, dass wir als Dafa-Jünger in diesem historischen, kosmischen Kampf zwischen Gut und Böse ganz auf der Seite des Guten stehen dürfen und dem Meister bei der Fa-Berichtigung helfen dürfen, alle Lebewesen zu erretten, überwältigte mich ein demütiges Dankesgefühl. Es ist nicht selbstverständlich, in dieser Zeit der Fa-Berichtigung auf der Seite des Guten stehen zu dürfen. Wie viele Lebewesen wurden durch die Arrangements der alten Mächte und des Kommunismus getäuscht und vernichtet? Wie viele Lebewesen wurden von den alten Mächten aussortiert und verloren ihre Zukunft? Es gibt viel zu viele.
Liebe Mitpraktizierende, ich frage euch alle: Angesichts der Dringlichkeit, alle Lebewesen zu erretten, angesichts der Heiligkeit, sich im Dafa kultivieren zu dürfen – angeleitet durch die Weisheit des Schöpfers – auf welches menschliche Herz können wir da nicht verzichten? Welche menschlichen Gedanken, Anhaftungen, Eigensinne und Neigungen können wir nicht loslassen? Welches menschliche Herz ist so wichtig, dass wir es nicht loslassen wollen, obwohl wir wissen, dass wir damit dem Arrangement des Meisters in die Quere kommen? Gibt es noch Umstände, in denen wir Ausreden finden, um nicht wahrhaftig, barmherzig und nachsichtig handeln zu können? Es ist die Frage, ob wir die Prüfung erkennen können und ob wir den Fa-Grundsatz, auf den hin wir geprüft werden, wirklich beherrschen. Wir müssen die Fa-Grundsätze wirklich beherrschen, um dem Meister in der Zeit der Fa-Berichtigung bei der Errettung aller Lebewesen eine Hilfe zu sein! Die Zeit, in der wir Prüfungen nicht bestehen und dann nochmals geprüft werden können, neigt sich dem Ende zu. Lasst es uns gemeinsam immer besser machen!
Schlusswort
Ein reines Herz ist einer der mächtigen Schlüssel in der Kultivierung. Wenn mein Herz nicht rein ist und ich nach innen schaue, dann sehe ich, dass für mich das Umsetzen der Nachsicht von allen drei Dafa-Prinzipien (Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht) immer noch am schwersten ist. Aber ein Abschnitt aus einem Jingwen hat mich bezüglich der Nachsicht sehr nachdenklich gemacht:
Der Meister sagt uns:
„Die Nachsicht der Dafa-Schüler ist edel, sie spiegelt die großartige, diamantfeste Unzerstörbarkeit des Lebens wider. Sie ist eine Toleranz, die dazu dient, an der Wahrheit festzuhalten, sie ist eine Barmherzigkeit und eine Errettung gegenüber den Leben, die noch eine menschliche Natur und eine aufrichtige Gesinnung haben.“ (Über die Grenze der Nachsicht hinaus, 01.01.2001, in: Essentielles für weitere Fortschritte II)
Daraus erkannte ich, dass Nachsicht zu üben, für einen Dafa-Jünger von fundamentaler Wichtigkeit ist, denn es betrifft, wie es der Meister sagte, direkt die „Unzerstörbarkeit des Lebens“. Es betrifft die Frage, ob wir an der Wahrheit festhalten können, ob wir Barmherzigkeit entwickeln können, ob wir die Errettung aller Lebewesen unter allen Umständen an die erste Stelle und immer über unsere eigenen Bedürfnisse stellen können. Es betrifft auch die Frage, inwieweit wir bereit sind, all das zu ertragen und auszuhalten, was für die Errettung der Lebewesen von uns zu ertragen notwendig ist.
So hoffe ich von ganzem Herzen, dass wir uns gegenseitig helfen, uns daran zu erinnern, dass wir Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung sind. Dass wir, um hierher zu kommen und in dieser Menschenwelt dem Meister zu helfen, auf alles im Himmel verzichtet haben. Dass wir im himmelsgroßen Glauben an den Meister und Dafa hier herunter gekommen sind. Wir hatten den diamantfesten Glauben an den Meister, dass er alle Lebewesen erretten und die Fa-Berichtigung erfolgreich vollenden wird. Lasst uns alle uns daran erinnern, dass wir nur dafür erschaffen wurden und dafür gekommen sind.
Wir sind einzig hierhergekommen, um alle Lebewesen zu erretten. Lasst uns gemeinsam die letzten Schritte gut gehen, einander helfen und mit reinem Herzen so viele Lebewesen erretten, wie wir können. Lasst uns einzig dem Arrangement des Meisters folgen und uns nur nach dem Dafa richten.
Wenn Mitpraktizierende von ihren Kultivierungserfahrungen im Falun Dafa erzählen, sind ihre Geschichten ein heiliges Zeugnis ihres Kultivierungsweges im Dafa von einem Menschen zu einer Gottheit. Darum lasst es uns schätzen, dass wir unseren Weg zur Gottheit gemeinsam unter der Anleitung des Meisters gehen dürfen.
Danke, verehrter Meister!Dank an die Mitpraktizierenden!
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