(Minghui.org) Mitpraktizierende, bitte fragt euch einmal, ob ihr wirklich nach dem Fa handelt und ob ihr ein wahrer Schüler des Meisters Li Hongzhi seid.

Vor Kurzem wurde unter einigen Praktizierenden wieder ein falsches Jingwen in Umlauf gebracht. Und das, obwohl die Minghui-Redaktion bereits am 28. April 2013 diese Mitteilung veröffentlicht hat: Die Verbreitung und das Lesen von gefälschten Jingwen sabotieren das Fa – Mit Kommentar des Meisters

Es betraf genau dieses falsche Jingwen. Die Fa-Berichtigung endet bald. Warum lassen sich Praktizierende immer noch von falschen Jingwen verwirren, obwohl der Meister uns ausdrücklich davor gewarnt hat, diese zu lesen und zu verbreiten? Mitpraktizierende, ungeachtet dessen, wie lange ihr euch schon kultiviert, bitte denkt einmal in Ruhe und ernsthaft darüber nach.

Nun möchte ich euch auf eine andere Sache aufmerksam machen, die ich selbst in unserer Fa-Lerngruppe vor Ort erlebt und gehört habe. Ich hoffe, dass es uns helfen kann, unsere gesamte Situation der Kultivierung zu verbessern. Bitte weist mich darauf hin, sollte etwas fehlerhaft oder unangemessen sein.

Manche Praktizierende sind von ihrer Arbeit und ihrem Leben in der gewöhnlichen Gesellschaft besessen und können Ruhm, Gewinn und Gefühle nicht loslassen. Sie konzentrieren sich nicht mit ganzem Herzen darauf, die drei Dinge zu tun, und erreichen so den Maßstab von Dafa nicht. Sie können sich nicht erhöhen und bleiben über längere Zeit auf einer Kultivierungsebene.

Bei manchen ist das Himmelsauge auf einer bestimmten Ebene geöffnet. Sie gehen dann mit dem Gesehenen hausieren und erzählen anderen, dass jemand eine Tierbesessenheit habe, jemand eine historische Persönlichkeit gewesen sei oder dass bestimmte Praktizierende in ihren Vorleben miteinander verwandt gewesen seien und so weiter.

Wieder andere schenken dem sozialen Klima, den Trends und den Veränderungen zu viel Aufmerksamkeit. Oder sie legen ihre Hoffnung auf gewöhnliche Menschen, dass diese die Verfolgung beenden.

Manche suchen immer im Außen und konzentrieren sich auf die Lücken der Mitpraktizierenden. Manche beschuldigen andere Praktizierende sogar, dass sie das Fa in einer häretischen Art verstehen würden. Dabei hatten die Beschuldigten nichts anderes getan, als sich verantwortungsvoll zu verhalten, weil sie diese Fehler bereits durch fleißige Kultivierung korrigiert hatten.

Manche schauen nicht nach innen und versuchen nicht, sich zu verbessern. Wenn sie die Mitpraktizierenden, die in Schwierigkeiten stecken, auf ihre Probleme hinweisen, tun sie dies nicht auf gütige Weise. In Wirklichkeit posaunen sie die Schwächen der Mitpraktizierenden heraus und schaffen so neue Schwierigkeiten für sie.

Einige Praktizierende, die nach 1999 mit der Kultivierung begonnen haben, haben das Fa nicht systematisch gelernt oder haben es nicht geschafft, eine unterstützende Umgebung in der Familie zu schaffen. Sie nehmen weder am Fa-Lernen in der Gruppe teil noch können sie die Schriften von Falun Dafa gut alleine lesen. Diese Praktizierenden handeln nicht nach dem Fa und suchen normalerweise andere Praktizierende auf, um Lösungen für ihre Probleme zu finden.

Manche lernen das Fa nur oberflächlich und haften seit einer langen Zeit an der Formalität. Beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken sind sie schläfrig und sind nur in einem halb-bewussten Zustand. Viele Praktizierende, die vor 1999 mit dem Praktizieren von Dafa begonnen haben, sind auch so.

Manche streben danach, anders und unkonventionell zu sein, und wollen buchstäblich und auf oberflächliche Weise in die Fußstapfen des Meisters treten. Sie gehen in die Berge und besuchen im ganzen Land die Tempel. Obwohl sie von sich behaupten, Praktizierende zu sein, verstehen sie nicht wirklich, dass der einzige Weg der Erhöhung darin liegt, ihre Xinxing zu kultivieren.

Manche ignorieren die Warnungen des Meisters über die Handys, die von den Bösen als Abhörgeräte benutzt werden können. Sie verwenden ihre Handys, um andere Praktizierende zu kontaktieren, ohne sich über die Sicherheit Gedanken zu machen. Wenn sie darauf hinwiesen werden, beschuldigen sie andere Praktizierende, ängstlich zu sein, und verbreiten diese falschen Anschuldigungen unter den Praktizierenden weiter.

Manche verbergen seit langer Zeit ihre grundlegenden Anhaftungen oder haben sie nie erkannt. Sie sind nur halb auf dem Weg der Kultivierung im Dafa und nehmen an den Projekten von Dafa-Praktizierenden nur auf einer oberflächlichen Ebene und mit menschlichen Gedanken teil.

Es gibt noch mehrere solcher Beispiele, bei denen die strengen und heiligen Anforderungen der Fa-Berichtigung nicht erreicht werden. Was können wir da tun? Die einzige Lösung ist, dass wir den Anforderungen des Meisters folgen. Ich möchte euch die Worte des Meisters in Erinnerung rufen und hoffe, dass wir alle fleißig vorankommen und uns als ein Körper erhöhen können.

Der Meister sagt:

„Aber egal wie schwierig es auch sein mag, egal wie die zu errettenden Lebewesen vor ihrer Errettung stören und Schwierigkeiten machen, die Dafa-Jünger haben ihren eigenen Weg. Als ein Dafa-Jünger, ich habe früher immer gesagt, Dafa-Jünger haben solch eine großartige historische Mission, sie tragen die Verantwortung, die Lebewesen zu erretten. Ihr habt garantiert euren eigenen Weg. Das muss ein Weg sein, der dem Maßstab entspricht. So werden dich die kosmischen Lebewesen respektieren und dich nicht mehr stören können. Erst dann wirst du keine Schwierigkeiten mehr haben und reibungslos auf dem Weg gehen können. Sonst wirst du wegen verschiedener Eigensinne und eines menschlichen Herzens auf diesem Weg viele Probleme bekommen, die dich behindern. Wenn du auf dem Weg nicht richtig gehen kannst, ist die Ursache einerseits auch das Karma. Das bezieht sich auch auf die Probleme des unterschiedlichen Grolls, der Gelübde und der Verbindungen mit anderen Lebewesen usw., die das Lebewesen mit sich bringt. Andererseits ist es der Eigensinn des eigenen menschlichen Herzens. Besonders die zustande gekommenen Einstellungen, die entwickelte Denkweise lassen einen Menschen nur schwer die Erscheinungen des unbewussten menschlichen Herzens erkennen. Wenn man das nicht einmal erkennt, wie kann man das loslassen? Besonders unter den Umständen in China, die häretische Partei hat die traditionelle chinesische Kultur zerstört und Dinge der häretischen Partei erzeugt. Das ist die sogenannte Parteikultur. Mit dieser auf ihrer Basis errichteten Denkweise kann man die kosmische Wahrheit wirklich schwer erkennen. Man kann sogar nicht einmal erkennen, dass die unschönen Gedanken und Taten dem universellen Wert in der Welt widersprechen. Was tun, wenn man viele unschöne Gedanken nicht erkennen kann? Man kann sich nur nach dem Dafa richten.“ (Li Hongzhi, Die Fa-Erklärung zum 20. Jahrestag, 13.05.2012, New York, USA)