Hunderte Schüler und Lehrer einer Sekundarschule auf der Insel Batam lernten letzten Monat die Falun-Dafa-Übungen. Der Direktor hatte Praktizierende eingeladen, den traditionellen Kultivierungsweg vorzustellen. Die Teilnehmer erlebten selbst die entspannende und heilende Wirkung der Übungen.
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Warum sind Falun-Dafa-Praktizierende an beliebten Touristenattraktionen präsent – so wie hier zur Zeit des chinesischen Neujahrsfestes in Melbourne? Wenn wir Herrn Liu bei seinen Gesprächen mit Chinesen zuhören, erfahren wir es.
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Hier einige Reaktionen: „Ich war schon immer stolz auf die chinesische Kultur. Als ich Shen Yun sah, habe ich es noch stärker gespürt. Sie geben wirklich unsere traditionelle Kultur weiter“, so die Chefin eines Unternehmens.
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„Das aufrichtige Feld kann jeden beeinflussen“, sagte eine Teilnehmerin. „Wenn jeder nach innen schauen und sein eigenes Verhalten ändern kann, wird sich die Gruppe als Ganzes verbessern.“
Sie fragte den Richter, welches Gesetz sie gebrochen haben soll. Er konnte darauf nicht antworten und vertagte den Prozess. Später verurteilte er sie zu einem Jahr Gefängnis.
Bei einer Polizeirazzia am 9. November 2018 wurden 118 Falun-Dafa-Praktizierende verhaftet. Jetzt stehen sie nacheinander vor einer Anklage.
Polizisten ergriffen den Arzt am Bahnhof, als er unterwegs zu seinem 90-jährigen Schwager war. Sie hätten den Befehl, jeden Falun-Dafa-Praktizierenden zu durchsuchen, war ihre Begründung.
Früher war ich so schwach gewesen, dass ich kaum eine Treppe hochsteigen konnte. Nun aber konnte ich einen 50 Kilogramm schweren Reissack mühelos in den vierten Stock hinauftragen!
Der Autor erkannte, dass es noch einige verbesserungswürdige Aspekte in seiner Kultivierung gab. Dazu zählten auch Überbleibsel der Parteikultur, die er beseitigen konnte.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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