(Minghui.org) Ich war Patientin mit Krebs im Endstadium, wurde aber gesund, nachdem ich Falun Dafa zu praktizieren angefangen hatte.

Am 21. Oktober 2007 bekam ich die Diagnose eines Karzinoms im Nasopharingeal-Bereich (Nasenrachenraum). Damals war ich 29 Jahre alt. Das Krankenhaus am Ort war nicht eingerichtet, um diesen Zustand zu behandeln, und so wurde ich ins Provinzkrankenhaus gebracht. Zunächst informierten mich die Ärzte, sie könnten nichts mehr für mich tun.

Trotz der Komplikationen durch Krebs entband ich ein gesundes Kind

Anfang 2007 war ich mit meinem dritten Kind schwanger. Ich fühlte mich schrecklich, nahm aber an, es käme durch die Schwangerschaft. Einige der Krankheitssymptome hätte man auch der Höhenkrankheit zuschreiben können, weil ich die tibetische Hochebene besuchte.

Am 24. Juli kehrte ich nach China zurück, um bei meinen Eltern zu wohnen. Am 5. August hatte ich dann übermäßiges Nasenbluten. Ein Arzt teilte mir mit, ich könne nicht untersucht werden, es sei denn, die Schwangerschaft werde unterbrochen. Doch ich lehnte den Schwangerschaftsabbruch ab.

Meine Entscheidung hatte eine Menge Schmerzen für uns beide zur Folge. Mein Gesundheitszustand verschlechterte sich und ich begann, grüne Gallenflüssigkeit zu erbrechen. Mein ungeborenes Kind litt ebenfalls, sobald ich mich krank fühlte. Meine Schmerztoleranz hatte das Limit erreicht, als es noch ein Monat bis zum erwarteten Geburtstermin war.

Am 17. Oktober 2007 wurde entschieden, die Wehen einzuleiten. Nach einer halben Stunde war das Kind geboren, ein gesunder Junge.

Mein Mann brachte mich sofort ins Provinz-Krankenhaus. Dort war es den Ärzten unmöglich, eine Operation vorzunehmen, doch ich wurde einer Chemo-Therapie und Strahlen-Behandlung unterzogen. Ich wusste, dass mein Zustand lebensgefährlich war.

Meine Krankheit hatte meine Familie finanziell ruiniert. Durch die Geburt des Kindes war eine zusätzliche Belastung hinzugekommen, was eine weitere Bürde für uns darstellte. Regierungsbeamte zwangen uns zur Scheidung.

Durch die Kraft von Dafa gerettet

Als ich einen Laden führte, sagte eine mysteriöse Frau zu mir, ich hätte eine Schicksalsverbindung mit einem Buddha, doch es sei noch nicht an der Zeit. Nach diesen Worten ging sie weg und ich sah sie nie wieder.

2014 schien es, als nähere sich mein Leben dem Ende, als die Symptome von Krebs wiederkamen. Gerade als ich alle Hoffnung verloren hatte, bekam ich ein Exemplar des Buches Zhuan Falun.

Ich las das Buch und fand darin Antworten auf viele meiner lebenslangen Fragen. Ich verstand, warum Menschen krank werden und wie sie Karma angesammelt haben. Ich lernte das Fa und prägte es mir ein und machte morgens und abends die Übungen.

Zu Beginn meiner Kultivierung zitterte mein ganzer Körper, ich erlebte einige extreme Schmerzen und meine Knochen taten weh. Es fühlte sich an, als würden zahllose kleine Käfer aus den Poren meines Gesichts herauskrabbeln. Jede Haarpore auf meinem Kopf war offen. Meine linke Körperhälfte war kalt und die rechte Seite  heiß. Wenn ich nachts meditierte, tropften meine Tränenkanäle und Nasengänge heftig. Am Morgen war meine Kehle von großen Eiterklumpen blockiert. Nach ein paar Tagen hörte all das auf.

Nach zwei Monaten trat aus meinem linken Nasenloch ein Eidotter-förmiger Blutklumpen heraus. Seitdem hat es kein Nasenbluten mehr gegeben.

Mein Gesundheitszustand besserte sich weiter und innerhalb von ein paar Monaten nahm ich einige Dutzend Pfund an Gewicht zu.

Den Dafa-Prinzipien folgen

Das Fa von Meister Li Hongzhi lehrte mich, ein guter Mensch zu sein und ich wollte mich dahingehend vollständig verändern. Meister Li erklärt, dass wahre Kultivierende keine Krankheiten haben. Nachdem ich das gelesen hatte, war ich mir sicher, dass ich von meinen Krankheiten geheilt war.

Ich begann, ein guter Mensch zu sein. Fortan folgte ich in allem, was ich tat, den Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht, so auch bei der Führung meines Geschäftes.

Nachdem ich meinen Laden umgestaltet hatte, entwickelte sich mein Geschäft gut. Wenn Kunden kamen, um Sachen umzutauschen, die sie nicht mochten, sagte ich: „Ich werde Ihnen Ihr Geld zurückerstatten, wenn Sie nichts finden, was Sie zufriedenstellt.“ Die Kunden freuten sich und sagten, sie würden auch künftig in meinem Laden einkaufen.

Ich erzählte meinen Kunden, dass ich Falun Dafa praktizieren würde und dass mein Meister mir empfehle, zuerst die Bedürfnisse anderer zu berücksichtigen. Gelegentlich kam ein Kind mit seinen Eltern und beschmutzte den Boden. Ohne zu klagen, putzte ich den Boden, weil ich mich daran erinnerte, dass Praktizierende zu anderen immer gütig sein sollen. Angesichts dieser positiven Veränderungen meiner Xinxing habe ich nicht nur Kunden, die immer wiederkommen, sondern viele von ihnen bringen auch neue Kunden in meinen Laden.

Indem ich den Dafa-Prinzipien folgte, überlebte ich Krebs im Endstadium und änderte mein ganzes Leben!