Die Straßenparade war das Highlight des sogenannten „Orangenblüten-Karnevals“ in der südtürkischen Metropole Adana. Falun Dafa übte hier eine ganz besondere Anziehungskraft auf die zigtausenden Zuschauer aus, die die Straßen säumten und am bunten Spektakel teilnahmen.
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So lautet der Titel eines Artikels im AZ Business Magazine. Die amerikanische Wirtschaftszeitschrift kündigt ein Diskussionsforum an der Medizinischen Hochschule der Universität von Arizona, Phoenix an, in der es um den Organraub in China gehen wird. Dort wird auch über das Risiko... Mehr ≫
Es war die zweite öffentliche Anhörung des „China Tribunals“. Forscher, Mediziner, Journalisten und Überlebende bestätigten die Vorwürfe, dass Chinas Regime erzwungene Organentnahmen an verfolgten Gruppen in China fördert. Im Dezember 2018 hatte es die erste Anhörung zu den Vorwürfen gegeben. Das endgültige... Mehr ≫
Die Polizeibehörde hatte die Veranstaltung gegen Rassendiskriminierung organisiert, an der auch Politiker verschiedener Regierungsebenen teilnahmen – und die Falun-Dafa-Praktizierenden.
Ein Überlebender des Gefängnisses Jiazhou berichtet aus erster Hand von Foltermethoden, die er selbst erleiden oder bei anderen Praktizierenden mitansehen musste. Dort sind aktuell 200 Falun-Dafa-Praktizierende interniert.
Die Polizisten brachten auch Tians Ehemann zur Polizeistation. Dort verlangten sie von ihm, einen Durchsuchungsbefehl sowie ein Formular zur Beschlagnahme blanko zu unterschreiben.
Am 14. März 2019 legten die beiden Frauen Berufung gegen ihre Verurteilung ein. Nun warten sie darauf, dass das Mittlere Volksgericht eine öffentliche Anhörung durchführt.
Laut diesem Bericht wurden neun Falun-Dafa-Praktizierende wegen ihres Glaubens verfolgt.
Ein junger Praktizierender lernt, seinen Groll loszulassen und ehrlich zu sein – auch als sein Chef ihn auffordert, Bilanzen zu fälschen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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