In traditioneller Kleidung – zur Feier des Welt-Falun-Dafa-Tages in New York
(Minghui.org) Eine Gruppe fiel bei der Parade der 10.000 Falun-Dafa-Praktizierenden durch Manhattan besonders auf – und zwar durch ihre schöne und traditionelle Kleidung. Es war letzte Woche, am 16. Mai 2019. Die Praktizierenden repräsentierten an diesem Tag die verschiedenen Kulturen und Traditionen ihrer jeweiligen Länder. Hier erzählen einige von ihnen, wie sie Falun Dafa gefunden haben und welche Bedeutung es in ihrem Leben hat.
16. Mai 2019: In ihren traditionellen Kleidern nehmen Praktizierende aus der ganzen Welt an der Parade durch Manhattan teil, um den 20. Welt-Falun-Dafa-Tag zu feiern.
Durch Dafa inneren Frieden gefunden und schwierige Beziehungen gelöst
Sandra Flores in der traditionellen Tracht Südspaniens. Durch Falun Dafa hat sie viele erstaunliche Dinge erlebt. Sie ist Meister Li dankbar und hofft, dass eines Tages jeder Falun Dafa praktizieren wird.
Sandra Flores ist Journalistin und kommt aus Spanien. Sie nahm in traditioneller Tracht Südspaniens an der Parade teil. Im Jahr 2006 erhielt ihre Freundin eine Broschüre über Falun Dafa und bat sie, die Praxis mit ihr auszuprobieren. Als Sandra das Zhuan Falun, das Hauptwerk im Falun Dafa, las, stellte sie erstaunt fest, dass darin alle ihre Fragen zum Leben beantwortet wurden.
Bevor sie anfing zu praktizieren, kam Sandra nicht mit ihren Eltern zurecht. Seit sie Falun Dafas Prinzipien Wahrhaftigkeit – Güte – Nachsicht in der schwierigen Beziehung zu ihren Eltern beherzigt, sind die Meinungsverschiedenheiten plötzlich verschwunden. Obwohl ihr Vater kein Praktizierender ist, hat er großen Respekt vor Dafa. Er merkt, dass Sandra durch Falun Dafa jetzt ein freundlicherer, besserer Mensch geworden ist.
Sandra machte sich früher sehr viele Sorgen um ihre Zukunft und um einen Arbeitsplatz. Jetzt erlebt sie sich als ruhig und entspannt. Für alles, was Dafa ihr gegeben hat, ist sie sehr dankbar und hofft, dass eines Tages jeder Falun Dafa praktizieren kann.
Hoffnung für die Menschheit
Christian Nilsson aus Schweden hat durch Falun Dafa Hoffnung für die Zukunft bekommen.
Christian Nilsson ist ein Umweltingenieur aus Schweden. Vor dem Praktizieren sei er sehr pessimistisch und von der Menschheit enttäuscht gewesen, erzählte er. Deshalb habe er eine Karriere im Umweltschutz angestrebt, um die Erde zu retten. Als er im Jahr 2000 mit dem Praktizieren von Falun Dafa begann, bekam er wieder Hoffnung für die Zukunft. Er sagte, durch das Zhuan Falun habe er gelernt, demütig zu sein. Er sei weiser geworden.
Sie gibt die Dafa-Grundsätze an ihre Tochter weiter
Denise Alfjorden, eine Praktizierende aus der Schweiz, in traditioneller Kleidung
Denise Alfjorden trug ein traditionelles Schweizer Kostüm, das ihre Mutter genäht hat. Sie fühlt sich gesegnet, Falun Dafa vor neun Jahren gefunden zu haben. Bevor sie mit dem Praktizieren begann, bereiste Denise die Welt auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Sie fand viele Kultivierungsmethoden, spürte aber, dass sie alle oberflächlich waren. Als sie das Zhuan Falun las, wusste sie, dass es am tiefgründigsten war. Denise hat jetzt eine zweijährige Tochter; sie gibt Falun Dafas Prinzipien an sie weiter.
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