[Fa-Konferenz in Mexiko 2019] Durch die Teilnahme an Shen Yun Promotion meine Anhaftungen erkannt

(Minghui.org) 

Seien Sie gegrüßt, Meister! Seid gegrüßt, liebe Mitpraktizierende!

Seit sechs Jahren praktiziere ich Falun Dafa. In den letzten vier Jahren hatte ich die Ehre, bei der Shen Yun Promotion mitzuhelfen. Mit jeder neuen Spielsaison spürte ich, wie sich meine Kultivierung beschleunigte. Plötzlich tauchten Schwierigkeiten auf, die mir halfen, neue Erkenntnisse zu erlangen, indem ich meine Xinxing (Qualität des Herzens) erhöhte.

Im Jahr 2018 war der Kartenverkauf in meiner Gegend sehr erfolgreich. Schon einen Monat vor der Ankunft der Künstlertruppe waren alle Shows ausverkauft. So fügten wir eine zusätzliche Vorstellung hinzu.

Als die Promotion für die Aufführungen 2019 begann, musste ich einige sehr unterschiedliche Prüfungen überwinden. Erstens waren die Tickets schwieriger zu verkaufen. Dann lud ich etwa 20 Praktizierende aus anderen Bundesstaaten Mexikos ein. Sie konnten vier Monate lang in meinem Haus bleiben und halfen sowohl beim Ticketverkauf, den Promotion-Aktionen als auch während den Aufführungen. Alle arbeiteten hart. Eine Woche vor den Aufführungen reisten Praktizierende aus Kanada und den USA an, um beim Ticketverkauf zu helfen. Ich stand unter großem Druck.

Der Meister sagt:

„Die Dafa-Jünger wissen alle, dass man mit einem Besuch von Shen Yun vor Ort Menschen erretten kann, dass man das auch so machen kann, dann heißt es aber auch, dass du für Shen Yun die Verantwortung tragen musst. Shen Yun ermöglicht euch an vielen Orten, die Sache der Erlösung aller Wesen zu schaffen, aber auch ihr müsst darauf bedacht sein, Shen Yun möglich zu machen. Wenn ihr das macht, dann macht Nägel mit Köpfen, besonders bei dieser Sache leitet der Meister direkt Shen Yun an, deswegen wird es sehr schnell an mich berichtet, wie ihr es vor Ort gemacht habt.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2010, 05.09.2010)

Wir hatten keine Zeit, uns auszuruhen. Manchmal gab es an den Wochenenden nur einen Praktizierenden an einem Promotionstand, obwohl an den Wochenenden sehr viele Leute die Einkaufszentren besuchten.

Alles schien lange zu dauern: Das Verteilen der Shen Yun-Broschüren, das Einladen von Regierungsbeamten und das Verschicken von Briefen. Ich koordinierte die Praktizierenden, die bei mir zu Hause übernachteten, vernachlässigte jedoch dadurch die Arbeit mit meinem lokalen Team. Ich wollte an allem teilnehmen und versuchte, auf alles zu achten. Ich fühlte mich gestresst und erkannte, dass ich die Dinge nicht mit Güte behandelte. Es war mir zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst, dass dies die Gelegenheit war, meine Toleranz zu erweitern. Das Zusammenleben mit so vielen Praktizierenden gab mir jedoch die Möglichkeit, jeden Morgen mit ihnen gemeinsam das Fa zu lernen und darüber auszutauschen. Dies half mir sehr bei der Kultivierung.

Da es in dieser Saison so schwierig war, Tickets zu verkaufen, schaute ich nach innen. Ich wollte herausfinden, was es mit mir zu tun hatte und wo ich mich verbessern musste. Es dauerte eine Weile, bis ich es erkannte. Weil unser Theater nicht sehr groß war, lagen die teuren Plätze nahe bei den billigen. Da es einfacher war, die billigeren Karten zu verkaufen, warb ich für diese Plätze. Dies tat ich aus einer menschlichen Anschauung heraus. Dann beobachtete ich, wie die vier chinesischen Praktizierenden aus Kanada die teuren Karten verkaufen konnten. Dabei konnten sie nicht einmal Spanisch sprechen!

Da erinnerte ich mich an den Hinweis des Meisters:

„Zum Beispiel möchte ich von der Mainstream-Gesellschaft anfangen und die höheren Schichten zuerst öffnen. Damit möchte ich eine Tür öffnen für die Errettung der Menschen. Erst dann kann das einen Einfluss auf die ganze Gesellschaft ausüben. [...] Ich diskriminiere hier niemanden. Ich möchte durch die Mainstream-Gesellschaft die Tür zur Errettung der Menschen öffnen. Ich möchte alle Menschen erretten! Nur wenn die Tür der Mainstream-Gesellschaft geöffnet ist, lässt sich die gesamte Gesellschaft öffnen.“ (Fa-Erklärung zum 25. Jahrestag der Verbreitung von Dafa auf der Fa-Konferenz in New York, 14.05.2017)

Der Meister kümmert sich sorgsam um jeden Aspekt unserer Shen-Yun-Promotion, um die Errettung von Tausenden von Menschen sicherzustellen. Trotz aller Störungen, Spannungen oder Müdigkeit ist die Teilnahme an der Bewerbung für Shen Yun eine großartige Gelegenheit zur Kultivierung. Damit können wir unsere Mission und die Gelübde erfüllen, die wir gegenüber dem Meister vor langer Zeit abgelegt haben.

Wenn Shen Yun nächstes Jahr wieder in unsere Stadt kommt, sollte jeder mithelfen und diese Gelegenheit schätzen. Besonders diejenigen Praktizierenden, die nicht an anderen Projekten beteiligt sind, können an der Werbung für Shen Yun mithelfen. Ihre Unterstützung wird besonders in jenen Städten benötigt, wo es nur wenige Praktizierende gibt.

Der Meister erklärt:

„Selbst dann habe ich immer wieder gesagt, dass die Dafa-Jünger, die nicht beschäftigt sind, also die Dafa-Jünger, die in den Projekten nicht ausgelastet sind, bei der Verbreitung von Shen Yun helfen können. [...] Es geht hierbei nicht um eine große prinzipielle Frage, aber ich sage euch, Shen Yun ist sehr wirkungsvoll bei der Errettung der Menschen. Allein durch eine Vorstellung werden schon ein-, zweitausend Menschen errettet. Zu den Schülern, die nicht so beschäftigt sind: Ihr müsst mal nachdenken, wofür ihr gekommen seid. Es gibt allerdings immer weniger Gelegenheiten.“ ( Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Washington, D.C., 21.06.2018)

Meine Anhaftung an die Familie aufgeben

Im letzten Jahr hatte ich eine sehr erkenntnisreiche Kultivierungserfahrung mit meiner 32-jährigen Tochter. Sie half mir dabei, meine Xinxing zu erhöhen und mich selbst mehr zu fordern, um meinen Weg aufrichtiger und toleranter zu gehen. Obwohl es schmerzhaft war, half es mir, meine menschlichen Anschauungen zu beseitigen. 

Es war mir bis dahin nicht bewusst gewesen, dass ich eine starke Anhaftung an meine Tochter und die Enkelkinder hatte.

Der Meister sagt:

„Warum kann ein Mensch Mensch sein? Eben weil es unter den Menschen Qing (Gefühle und Emotionen) gibt. Die Menschen leben eben für Qing. Bindungen unter den Verwandten, Liebe zwischen Mann und Frau, Liebe zu den Eltern, leidenschaftliche Gefühle, Freundschaft, aus freundschaftlichen Gefühlen heraus handeln – alles ist mit Qing verbunden. Ob man etwas gerne tut oder nicht, ob man froh ist oder nicht, Liebe und Hass – in der gesamten menschlichen Gesellschaft entspringt alles Qing. Wenn du dich von Qing nicht trennst, kannst du dich nicht kultivieren. Wenn du aus Qing herausspringst, wird dich niemand mehr bewegen können. Die menschlichen Gesinnungen können dich dann nicht mehr mitreißen; stattdessen wirst du mit Barmherzigkeit erfüllt, etwas noch Erhabeneres.“ (Zhuan Falun 2019, S. 201)

Die Beziehung zu meiner Tochter war immer schwierig gewesen und wir hatten häufig Konflikte. Sie war rebellisch und stellte meine Autorität in Frage. Ich versuchte, sehr geduldig zu sein und mich in sie hineinzuversetzen. Auch fragte ich mich, warum sie so hartherzig war. Mit der Zeit gelang es mir, mit ihr auszukommen. Mit 20 Jahren heiratete sie. Seit sie von zu Hause weggegangen war, sprachen wir nur noch selten miteinander und unser Abstand vergrößerte sich.

Ich analysierte, warum sie immer wütend auf mich war. Dabei dachte ich darüber nach, wie ich eine engere Beziehung zu ihr aufbauen oder wie ich es zumindest schaffen könnte, dass unsere Beziehung ausgeglichener wird.

Nun verstand ich die Worte des Meisters:

„Der Urgeist des Menschen ist unsterblich, somit hast du in deinen Vorleben bei deinen Aktivitäten in der Gesellschaft vielleicht jemandem etwas geschuldet, jemanden schikaniert oder etwas Schlechtes getan, und der Gläubiger wird nach dir suchen. Im Buddhismus heißt es: ‚Die Menschen leben im Kreislauf der karmischen Vergeltung.‘ Wenn du einem anderen etwas geschuldet hast, wird er dich zur Rückzahlung drängen; wenn er zu viel von dir genommen hat, wird er es dir das nächste Mal wieder zurückgeben.“ (ebenda, S. 282)

Im August 2018 zog meine Tochter mit ihren beiden Kindern, einem 11-jährigen und einem anderthalbjährigen, bei mir ein. Zudem war sie schwanger. Obwohl sie meine Unterstützung endlich brauchte, hatte ich das Gefühl, dass das ganze Jahr hindurch meine Toleranzfähigkeit getestet wurde. Es war ein hartes Jahr, aber ich respektierte ihre Schwangerschaft und kümmerte mich liebevoll um die beiden Enkelkinder.

Es schien mir, dass sie sich nicht verändert hatte und ihre persönlichen Interessen immer noch an die erste Stelle stellte. Sie wollte für die Geburt ihres Babys nach Mexiko-Stadt zurückkehren. Für die ganze Familie waren dies instabile und riskante Umstände, auch für mich.

So sprach ich nochmals mit ihr und bat sie, ihren Entschluss und deren Auswirkungen auf alle Beteiligten zu überdenken. Sie bestand darauf, dass sie Recht hatte. In jener Nacht bekam ich Durchfall und Bauchschmerzen. Ein Ausschlag breitete sich über den ganzen Körper aus; der Juckreiz war unerträglich. Ich hatte keinen Appetit mehr, verlor an Gewicht und war sehr unglücklich. Die Geburt meiner Enkelin war in 25 Tagen angesagt. So mussten wir schnell umziehen.

Ich stand unter großem Druck. Trotz der Reinigung wollte ich das Fa lernen und die Übungen machen, aber ich fühlte mich kraftlos. Ich erlebte viele Störungen und dachte, dass ich sterben würde. In diesem Moment erinnerte ich mich, dass ich eine Falun-Dafa-Schülerin bin und dass mir der Meister oft geholfen hatte. Auch diesmal würde er mich nicht aufgeben. Zur gleichen Zeit erlebte eine Mitpraktizierende ähnliche Drangsale. Wir tauschten uns aus und ermutigten uns immer wieder gegenseitig.

Der Meister erklärt:

„Schulden müssen beglichen werden; deshalb könnte es auf dem Weg der Kultivierung einige gefährliche Situationen geben. Doch wenn solche Situationen auftreten, wirst du keine Angst haben. Es wird auch dafür gesorgt, dass du nicht wirklich in Gefahr gerätst.“ (ebenda, S. 168)

Nach 20 Tagen nahm der Durchfall ab und auch der Juckreiz ließ nach. 

Der Meister gibt mir ein neues Verständnis

Fünf Tage nach der Geburt meiner Enkelin hatte ich ein weiteres Erlebnis, das meine Xinxing erhöhte. Ich hatte einen Unfall mit meinem Motorrad, mit dem ich 12 Jahre lang gefahren war. Eigentlich hätte ich dabei sterben oder zumindest einen Beinbruch erleiden müssen.

Ich überquerte eine Straße und bemerkte nicht, dass ein Auto in schnellem Tempo auf mich zuraste. Plötzlich hielt ich an, ohne zu wissen, warum. Das Auto kollidierte mit der Front des Motorrads. Es war wie ein Blitzschlag! Ich sprang von meinem Motorrad, stand da und beobachtete die Szene. Das Motorrad wurde etwa zwei Meter weit geschoben und die Front dabei zerstört. Leute umringten mich und schauten, ob ich verletzt war. Der Fahrer hielt an und rannte zurück, um nach mir zu sehen. Er konnte nicht glauben, dass ich so ruhig da stand! Ich entschuldigte mich bei ihm für das, was passiert war.

Es war wirklich ein Wunder! Der Meister hatte mir gerade das Leben gerettet! Ich fühlte mich völlig klar und war mir bewusst, was gerade passiert war. Als ich unverletzt da stand, umhüllte mich ein Gefühl von großem Frieden und enormer Dankbarkeit. Ich war weder verängstigt noch verwirrt. Es war wie ein Augenblick der großen Erleuchtung über die Bedeutung meiner Kultivierung im Dafa. Ich war äußerst dankbar für die Gnade des Meisters. In diesem Moment verstand ich, dass ich meine karmische Schuld gegenüber meiner Tochter abgetragen hatte. Ich erkannte auch, dass ich die starke Bindung an sie und die Enkel beseitigen musste. Ich musste das Zusammenleben mit ihr aufgeben und ihr erlauben, ihr eigenes Leben zu führen. Ich fühlte, dass es an der Zeit war, dass sie ihren eigenen Weg ging. Ich überwand die Angst und die Schuld, dass es meinen Enkelkindern nicht gut gehen würde. Zudem war ich zuversichtlich, dass meine Tochter stark und liebevoll genug war, auf ihre Familie aufzupassen.

Das Fa kann den Lauf der menschlichen Ereignisse verändern

Meine andere Tochter ist 23 Jahre alt. Im Jahr 2018 plante sie eine Reise nach Shenzhen City. Dort wollte sie ihren Verlobten, einen Amerikaner, treffen, der an einer englischen Schule unterrichtete. Sie hatten geplant, ein Jahr lang zusammen in China zu leben und danach nach Asien zu reisen.

Meine Tochter bereitete sich ein halbes Jahr lang vor und schloss ihr Studium ab. Sie verbesserte ihre Englischkenntnisse und bewarb sich um eine Stelle bei einer chinesischen Firma in Shenzhen. Zwei Monate vor der Reise löste ihr Verlobter plötzlich die Verlobung auf mit der Begründung, dass er seine Freiheit brauche. Zuerst war meine Tochter wütend. Später fand sie eine Arbeit, konzentrierte sich auf ihre Karriere und legte ihre Enttäuschung gab.

Als ich davon erfuhr, dachte ich, dass es ein Glück für sie war, diese Reise nicht angetreten zu haben, aber ich sagte kein Wort dazu. Es hatte einige Monate gedauert, bis ich mich von ihrem Abschied losgelöst hatte. Nun war ich ruhig. Als sie mir damals erzählte, dass sie nach China verreisen würde, um dort zu arbeiten, vereinbarten wir gemeinsam, dass sie Falun Dafa, Shen Yun oder die Epoch Times auf ihren Social Media Posts nicht mehr aufrufen durfte. Wir wussten, dass Praktizierende von der Kommunistischen Partei Chinas systematisch verfolgt wurden, und das hätte sie in Gefahr bringen können.

Der Meister sagt:

„Die häretische Partei hat spezielle Forschungsinstitutionen gegen Falun Gong eingerichtet. Wisst ihr, dass sie gegenüber Falun Gong und auch gegenüber Shen Yun gewisse lächerliche ‚Fachleute‘ eingesetzt hat? Diese sind spezialisiert auf die Forschung der Entwicklung von Falun Gong und auf dieses oder jenes von Shen Yun. Für sie sind das alles ‚Informationen‘. Die häretische Partei will eben die Menschen niederschlagen. Sie wollen sogar alle Details deines Lebens unter Kontrolle halten. Wenn sie zu dir kommen, zeigen sie sich so, als ob sie schon alles erfahren hätten und über dich Bescheid wüssten. (...) Die häretische Partei hat schon Dutzende von Jahren Erfahrungen gesammelt, um Menschen niederzuschlagen.“ (Fa-Erklärung am Welt Falun Dafa Tag, Überlassen auf der Fa-Konferenz in New York, 13.05.2014)

Obwohl meine Tochter keine Praktizierende ist, hat sie sich in den letzten zwei Jahren gut positioniert. Sie hat Shen Yun mehrmals gesehen. Sie ist über die Verfolgung informiert und versteht unsere Mission, Menschen zu erretten. Praktizierende, die uns bei der Shen-Yun-Promotion halfen, wohnten in unserem Haus. Seit mindestens zwei Jahren findet auch das gemeinsame Fa-Lernen in der Gruppe bei uns statt. Meine Tochter beobachtet meine Kultivierung sehr genau.

Vor zwei Monaten kontaktierte der junge Amerikaner erneut meine Tochter. Er war voller Gewissensbisse, weil er ihre Verlobung abrupt aufgelöst hatte. Er bat sie, mit ihm zusammen in die USA zu ziehen. Sie würden dort zusammen studieren und heiraten. Er erzählte ihr von den schrecklichen Dingen, die er in China erlebt hatte. Er sagte: „Die Kommunistische Partei flößt den Kindern eine kämpferische Mentalität ein. Die Moral dort ist verpönt. Es herrscht ein großer Mangel an Freiheit, sowohl im Denken als auch was die Menschen tun dürfen. Die Partei kontrolliert jeden Aspekt des Lebens der Menschen. Frauen sind promiskuitiv. Viele junge Menschen trinken oder nehmen Drogen. Weil ich ein Ausländer bin, hat die Polizei meine Aufenthaltspapiere jede Woche überprüft. Ich war sehr betrübt zu sehen, dass die Chinesen keine Seele mehr haben. Ich bin froh, dass du das nicht erleben musstest.“

Meine Tochter hat ihm verziehen, und sie erneuerten ihre Verlobung. Ich weiß, dass der Meister ihr geholfen hat, denn das Fa kommt auch unseren Verwandten zugute.

Der Meister sagt:

„Wir sprechen von der Selbsterlösung, der Erlösung anderer Menschen und von der umfassenden Erlösung aller Wesen. Deshalb erlöst das Falun den Menschen selbst, wenn es sich im Uhrzeigersinn dreht, und andere Menschen, wenn es sich gegen den Uhrzeigersinn dreht. [...] Eine solche Wirkung kann nur das Energiefeld bei der Kultivierung im aufrichtigen Fa erzeugen. Daher hat es früher im Buddhismus einen Spruch gegeben, der lautet: ‚Überall, wo Buddhas Licht erstrahlt, herrschen Schicklichkeit, Redlichkeit, Harmonie und Klarheit‘ – so ist das gemeint.“ (Zhuan Falun 2019, S. 172)

Das ist mein Verständnis auf meiner derzeitigen Ebene. 

Danke, Meister, für Ihre unermessliche Gnade!