Dafa weit verbreitet – immer mehr Menschen erwachen

(Minghui.org) Die Kommunistische Partei Chinas hat Falun Dafa in den vergangenen 20 Jahren mit verleumderischer Propaganda und Gewalt unterdrückt, wodurch eine große Zahl von Chinesen in die Irre geführt und einer Gehirnwäsche unterzogen wurde.

Während der Feiertage zum chinesischen Neujahrsfest erhielt die Minghui-Website viele Grüße aus China, einige von Praktizierenden und einige von Unterstützern. Die Grußbotschaften zeigen, dass immer mehr Menschen die Tatsachen über Falun Dafa erkennen und sich dafür entscheiden, die Gerechtigkeit zu unterstützen und die Organisationen der kommunistischen Partei zu verlassen.

Nördliches China: Zivilpolizisten treten aus der Partei aus

Ein Gruß aus der Stadt Tangshan, Provinz Hebei. Praktizierende in jener Region schätzen die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht und wenden sie im Alltag an. „Ganz egal welche Art von Menschen uns begegnet, wir sagen ihnen immer mit Geduld und Barmherzigkeit, was Falun Dafa ist, um sie zu erretten“, heißt es in der Grußbotschaft.

Ein Praktizierender sprach mit einem Mann auf einem Bauernmarkt über Falun Dafa. Dieser sagte, er arbeite in einer Polizeistation. Statt Angst zu haben, lächelte der Praktizierende ihn an und meinte: „Wenn das so ist, müssen wir wirklich miteinander sprechen, weil es für die Polizisten noch wichtiger ist, die Tatsachen zu kennen.“ Später war der Polizist bereit, seinen Austritt aus der Partei zu erklären.

Nachdem eine andere Praktizierende begonnen hatte, mit jemandem auf der Straße neben einem parkenden Auto zu sprechen, erfuhr sie, dass es sich bei der Person um einen Polizisten in Zivil handelte. Die Praktizierende hatte keine Angst und fuhr mit dem Gespräch fort. Zum Schluss verstand der Polizist alles und war froh, die Organisationen der Kommunistischen Partei zu verlassen.

Südchina: Beamte des Justizsystems bereuen 

Weit abgelegen in der Provinz Guizhou im Süden Chinas können sich die Praktizierenden fleißig kultivieren und dabei den Menschen nahebringen, welche Verbrechen bei der Verfolgung begangen werden.

„Viele Menschen, mit denen wir sprachen, haben ihre Mitgliedschaft bei den Organisationen der Kommunistischen Partei Chinas für ungültig erklärt und begonnen, Dafa zu unterstützen“, berichten die Praktizierenden. In der Grußbotschaft aus der Stadt Guiyang heißt es: „Was die Polizei, das Gericht und die Staatsanwaltschaft anbelangt, so bereuen sie, was sie in der Vergangenheit getan haben. Sie sagen, dass sie sich nicht mehr an der Verfolgung beteiligen werden.“

In einem weiteren Gruß aus der Stadt Guiyang in der Provinz Guizhou heißt es, dass die Praktizierenden sehr dankbar für die Fürsorge des Meisters während ihrer Kultivierung seien. „Viele Menschen wissen nun, was Falun Dafa wirklich ist. Einige, unter ihnen junge Intellektuelle, haben ebenfalls begonnen zu praktizieren.“

Westchina: Praktizierende am Arbeitsplatz und in der Gemeinde geschätzt

In einem Grußwort aus dem Kreis Huining in der Provinz Gansu heißt es, Falun Dafa habe mehrere zehn Millionen Praktizierende sowohl physisch als auch spirituell gereinigt. Viele ihrer Familienmitglieder und Nachbarn haben ebenfalls die Großartigkeit der Praxis kennengelernt. „Sie glauben nicht mehr an die verleumderische Propaganda der Partei“, so der Grußtext.

Ähnlich in der Provinz Shaanxi in der Nähe von Gansu: Dort beschreibt eine Praktizierende in der Stadt Hanzhou, dass die Bewohner der naheliegenden Dörfer und Städte die Hintergründe von Falun Dafa wüssten. „Falun-Dafa-Praktizierende werden an ihrer Arbeitsstelle wie auch in ihrer Gemeinschaft gelobt“, schreibt sie.

Angrenzend an die Provinz Shaanxi liegt die Provinz Hubei, wo immer mehr Menschen die Informationsmaterialien über Falun Dafa gelesen haben. „Aus diesem Grund sind sie erwacht und freuen sich, Nein zur Partei zu sagen“, so die Grußbotschaft.

Familienmitglieder: Das Aufrichtige wird gewinnen

Ein Mann in der Stadt Baoding, Provinz Hebei erzählt, seine Frau sei eine Praktizierende. „In diesen Jahren habe ich gesehen, wie sie ein immer besserer Mensch wurde“, schreibt er. Da er erkannt hat, dass dies auf ihr Praktizieren zurückzuführen ist, weiß er, dass die Partei sehr bösartig ist und unschuldige Menschen verfolgt.

Eines Tages in diesem Jahr waren vier Polizisten in seine Wohnung gekommen und hatten alles durchwühlt. „Weil meine Frau nicht zu Hause war, habe ich erst einige Falun-Dafa-Materialien weggeräumt und mich dann um die Polizisten gekümmert“, heißt es in den Grußworten. Der Mann hatte seine Frau verteidigt und gesagt, dass Praktizierende unschuldig seien.

Die Polizisten mussten unverrichteter Dinge gehen. Dazu schreibt der Mann in dem Grußwort: „Jetzt weiß ich, dass das Aufrichtige zum Schluss siegen wird.“ Er hofft, dass Meister Li nach China zurückkommen kann. Er selbst möchte Falun Dafa nun auch lernen.