München: Wöchentliche Veranstaltungen machen Falun Dafa bekannt und decken die bösartige Natur der Kommunistischen Partei auf
(Minghui.org) Seit einigen Monaten sind die Falun-Dafa-Praktizierenden mit ihren Informationsständen wöchentlich an verschiedenen prominenten Orten in München zu sehen. Mit ihren großen Transparenten und den beruhigenden Übungsvorführungen sind sie jedes Mal ein Blickfang und ziehen die Passanten an. In Gesprächen und mit Broschüren informieren sie Interessierte, wie gut Falun Dafa auf Körper und Seele wirkt und wie brutal im Gegensatz dazu die Kommunistische Partei ihre Mitpraktizierenden in China verfolgt, was bis hin zum Organraub geht.
In diesem Zusammenhang haben viele Menschen die Petition unterschrieben, welche die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) verurteilt. Anhand der Tatsache, dass die KPCh den Ausbruch des Coronavirus vertuscht hat, so dass er sich über die ganze Welt verbreitet hat, erkennen immer mehr Menschen die bösartige Natur der Partei. Deshalb unterschreiben die meisten überzeugt die Petition für die Aktion „Der KPC ein Ende setzen“ (endccp.com/de).
7. November 2020: Informationsveranstaltung vor dem Bahnhof in Pasing
Informationsveranstaltung der Praktizierenden auf dem Marienplatz in der Münchener Innenstadt im September 2020
„Unsere Welt verändert sich eine gute Richtung“
Nachdem ein Mann die Petition am Informationsstand vor dem Bahnhof in Pasing am 7. November unterschrieben hatte, sagte er: „Warum begehen bei den Wahlen in den USA viele Menschen Wahlbetrug, um Trump daran zu hindern, gewählt zu werden? Wenn Trump wiedergewählt worden ist, wird er viele gerechte Maßnahmen in der ganzen Welt durchsetzen.“ Er war der Meinung, dass kommunistische Kräfte Präsident Trump behindern wollen.
Informationsveranstaltung vor dem Bahnhof in Pasing
Eine Frau unterschrieb die beiden oben erwähnten Petitionen – zum einen die Forderung, den Organraub zu beenden und zum anderen die Forderung, der KPCh ein Ende zu setzen. Sie sagte: „Diese beiden Themen werden bald verschwinden, denn unsere Welt verändert sich deutlich in eine gute Richtung. Sie wird bald besser werden.“ Sie hielt das Flugblatt „Der KPC ein Ende setzen“ hoch und ermutigte andere, die Petition zu unterzeichnen.
Obwohl es regnete, als die Praktizierenden am 10. Oktober 2020 eine Veranstaltung in der Sendlinger Straße abhielten, blieben viele Passanten stehen und unterschrieben die Petitionen. Ein Mann sagte, nachdem er von der brutalen Verfolgung durch die KPCh erfahren hatte: „Sie sind mutig, eine so eine große Sache (die Entnahme von lebenden Organen durch die KPCh) aufzudecken.“
„Der Organraub muss aufhören“
Falun-Dafa-Informationsstände auf dem Marienplatz und in der Sendlinger Straße
Christine Meindl kam am 10. September an den Stand auf dem Marienplatz. Sie unterschrieb die Petition und verurteilte damit die Verfolgung. Dabei erzählte sie, dass sie schon einmal einen Übungsplatz gesehen und dort von Falun Dafa gehört habe. Obwohl eine Unterschrift wie eine kleine Geste aussehen würde, meinte sie, so gebe es doch das Sprichwort: „Steter Tropfen höhlt den Stein.“
Die 80-jährige Inge Warscheit unterschrieb die Petition und meinte, dass der Organraub sehr grausam sei. „Ich kann das nicht tolerieren. Es muss verurteilt werden. Die Entnahme von lebenden Organen ist schrecklich. Es ist wie der Holocaust.“
Falun-Dafa-Veranstaltungen in der Sendlinger Straße und auf dem Marienplatz
Sabina Sakoh unterzeichnete die Petition am 24. September in der Sendlinger Straße. Sie fand die Werte Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht edle Wahrheiten. „Ich wünsche Ihnen mehr Macht gegen das totalitäre Regime, auch wenn das, was Sie tun, schwierig ist“, sagte sie.
Informationsveranstaltungen auf dem Marienplatz und Hohenzollernplatz
Ein IT-Berater und seine Freundin unterschreiben die Petition und verurteilen die Verfolgung
Als ein IT-Berater und seine Freundin von dem Organraub bei Lebenden erfahren hatten, unterzeichneten sie die Petition. Er sagte: „Westler kaufen die Organe. Dieser Transplantationstourismus muss beendet werden.“
Er war der Meinung, dass Deutschland nicht von China abhängig sein darf. „Das sehen wir jetzt“, sagte er, „um so viel Profit wie möglich zu erzielen, wird die gesamte Produktion nach China verlagert. Das schafft Abhängigkeit von China und jegliche Kritik wird zurückgehalten. Das bedeutet, dass wir nicht mehr neutral sind. Wir müssen dieses Vorgehen beenden.“
Frau Achatzi blieb am 5. September am Stand der Praktizierenden auf dem Hohenzollernplatz stehen und unterzeichnete die Petition. Sie sagte: „Ich habe die Informationen gelesen. Wenn die Leute davon erfahren, sollten sie die Petition unterschreiben.“
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