Auch im russischen Irkutsk fordern die Menschen ein Ende der KP Chinas
(Minghui.org) Der 30. Oktober ist ein Gedenktag für die Opfer politischer Repressionen (auf Russisch: День памяти жертв политических политических репрессий). Jedes Jahr rufen die Menschen in Russland, Belarus und anderen Ländern der ehemaligen Sowjetunion an diesem Tag zum Gedenken auf – zum Gedenken an die Opfer der politischen Unterdrückung durch die Kommunistische Partei.
Falun-Dafa-Praktizierende in Irkutsk versammelten sich am Sonntag, dem 25. Oktober 2020, im Stadtzentrum, um den Menschen von der Verfolgung ihres Glaubens durch das kommunistische Regime in China zu berichten.
Trotz Schnee und starkem Wind waren an diesem Tag in Irkutsk viele Menschen unterwegs.
Einheimische und Besucher zeigten ihre Unterstützung. Viele junge Menschen informierten sich über die Brutalität des chinesischen Regimes gegen die Meditationspraxis Falun Dafa. Anschließend unterzeichneten sie die Petition der Praktizierenden, in der die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) für ihre völkermörderische Politik verurteilt wird.
Irkutsk ist der Ort, an den politische Exilanten gebracht wurden, als die Sowjetregierung noch an der Macht war. Das raue sibirische Klima und die mühsame Sklavenarbeit im Gulag-System wurden als Mittel zur „Umerziehung“ von Gefangenen aus Gewissensgründen genutzt. Die KPCh hat die Verfolgungsformen der Sowjetunion übernommen und foltert seit über zwei Jahrzehnten auch Falun-Dafa-Praktizierende nach diesen Methoden.
Während der Kundgebung erfuhren die Menschen von der 21 Jahre währenden Verfolgung von Falun-Dafa-Anhängern durch die KPCh. Auch vom Organraub an Gefangenen aus Gewissensgründen, der von der KPCh gefördert wird.
Praktizierende machen am 25. Oktober 2020 in Irkutsk auf die anhaltende Verfolgung von Falun Dafa in China aufmerksam. Viele Menschen unterzeichnen die Petition, die ein Ende der Gräueltaten fordert.
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