(Minghui.org) Seien Sie gegrüßt, barmherziger und großartiger Meister! Seid gegrüßt, Mitpraktizierende!

Ich bin mit zehn Jahren ein junger Dafa-Schüler und wollte an der diesjährigen China Fahui teilnehmen.

Das Fa lernen und die Übungen praktizieren

Ich kultiviere mich schon seit meiner Geburt. Zuerst hörte ich mir die Aufnahmen der Vorträge von Meister Li Hongzhi an. Als ich zweieinhalb Jahre alt war, hatte ich schon viele Schriftzeichen gelernt. Im Alter von vier Jahren konnte ich das Zhuan Falun von vorne bis hinten lesen. Täglich lernte ich das Fa, nur nicht als meine Mutter 2017 in Peking arbeitete. Während dieser Zeit hörte ich auf, das Fa zu lernen. Ich hatte das Gefühl, dass ich mich in dieser Zeit stark zurückentwickelte. Ich träumte davon, dass ich von einem Regenbogen gefallen war – es war schrecklich. Als meine Mutter im April oder Mai 2018 aus Peking zurückkehrte, fing ich wieder an, das Fa jeden Tag zu lernen. Durch das Fa-Lernen wurde mir klar, dass ich noch besser als ein guter Mensch sein und mit dem Meister in meine himmlische Welt zurückkehren sollte. Es gefällt mir wirklich, das Fa zu lernen.

Als ich vier oder fünf Jahre alt war, drängte ich meine Mutter, mir die fünf Übungen beizubringen. Aber meine Mutter begann erst, sie mir beizubringen, als ich sechs Jahre alt war. Meine Arme schmerzten, wenn ich das Rad über meinen Kopf hielt. Ich weinte, aber ich blieb standhaft und hielt bis zum Ende der Übung durch. Als ich anfing, die Sitzmeditation zu praktizieren, begann ich damit, sie fünf Minuten lang mit übereinander geschlagenen Beinen durchzuführen. Dann fügte ich jedes Mal weitere fünf Minuten hinzu. Als ich eine halbe Stunde meditieren sollte, sagte mir meine Mutter nicht Bescheid. Am Ende meditierte ich fünfundvierzig Minuten lang. Ein paar Tage danach konnte ich eine Stunde lang mit gekreuzten Beinen meditieren.

Ich überwand auch die Schwierigkeiten von Krankheitskarma. Als ich ein paar Monate alt war, hatte ich hohes Fieber. Es dauerte mehrere Tage und Nächte, in denen mein ganzer Körper glühte. Als ich die Prüfung überstanden hatte, strahlte mein ganzer Körper.

Als ich drei Jahre alt war, wäre ich fast in einem Schwimmbad ertrunken. Ich sah, dass der Meister mich wieder hochholte.

Mich erhöhen

Während ich in der zweiten Klasse war, aß ich in der Schule zu Mittag. Da wurde ich einmal von sieben meiner Mitschüler schikaniert. Ich war nicht wütend. Als ich nach Hause kam, sagte ich zu meiner Mutter: „Ich habe auf einen Schlag vierfach gewonnen. Sieben Leute haben mich geschlagen. Vier mal sieben ist 28. Ich habe 28 gute Sachen bekommen.“ Vergnügt sprang ich auf und ab. Mama lächelte und fand mich süß.

Einmal sah ich einen Ein-Yuan-Schein (0,13 Euro) auf dem Boden liegen. Ich nahm ihn mit nach Hause und legte ihn auf einen Stuhl. Je mehr ich ihn ansah, desto schmutziger sah er aus. Er war sehr schmutzig. Ich erzählte meiner Mutter davon. Sie sagte, ich solle ihn dorthin zurückbringen, wo ich ihn gefunden hatte. Ich legte ihn zurück und fühlte mich dann wieder wohl. Meiner Mutter erzählte ich: „Es ist seltsam. Als ich den Schein mit nach Hause nahm, sah er wie Dreck aus. Aber als ich ihn zurücklegte, wurde daraus wieder ein Geldschein.“ Diesmal hatte ich die Prüfung nicht bestanden, also arrangierte der Meister eine weitere Prüfung für mich: Ich fand draußen einen weiteren Ein-Yuan-Schein. Ich steckte ihn in meine Tasche und rannte einen langen Weg. Dann warf ich ihn hinter mich, sodass ich ihn nicht mehr finden konnte. Ich hatte die Prüfung immer noch nicht gut bestanden. Der Meister arrangierte die Prüfung noch einmal für mich und ich stieß wieder auf einen Ein-Yuan-Schein. Ich blickte ihn nur an und ging weiter, ohne ihn aufzuheben. Ich sagte mir: „Endlich habe ich die Prüfung bestanden.“

Aufklärung über die wahren Umstände

Mit drei Jahren begann ich, Kindern im Kindergarten die wahren Hintergründe zu erklären. Ich sagte zu ihnen: „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut. Ich bin ein junger Dafa-Schüler.“ Dasselbe sagte ich zu meiner Erzieherin, die antwortete: „Danke!“

Mit meiner Mutter ging ich abends, als ich drei Jahre alt war, hinaus, um Informationsmaterialien anzubringen. Sie hielt mich hoch und ich brachte die Aufkleber hoch oben an. Später legten sie und ich Broschüren über Falun Dafa auf die Fensterbänke der Wohnungen. Meine Mutter sandte aufrichtige Gedanken aus, während ich hinüberlief und sie dort hinlegte.

Mit vier oder fünf Jahren begann ich, die Informationen über die wahren Umstände persönlich weiterzugeben. Zunächst sprach ich ältere Menschen an: „Hallo, Opa!“ oder „Hallo, Oma!“ Dann gab ich ihnen eine Broschüre. Sie waren froh und lächelten mich immer wieder an.

Als ich später die Sendung „Garde der kleinen Schüler“ auf Minghui.org hörte, merkte ich, dass andere junge Praktizierende viel besser mit den Menschen sprachen als ich. Anstatt also nur zu sagen: „Hallo, Opa!“ begann ich zu sagen: „Hallo, Opa! Ich gebe dir eine Broschüre.“ Nach einer Weile sagte ich: „Hallo, Opa, ich möchte Ihnen eine Broschüre geben. Diese Broschüre ist sehr gut. Bitte denken Sie an die Worte: ‚Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut‘, und Sie werden sicher sein, wenn Gefahr droht. Der alte Mann lachte und sagte: „Gut! Gut!“

Während ich in der dritten Klasse war, lud ich meine Mitschüler zu mir nach Hause ein. Dort sahen wir uns Videos über Falun Dafa an. Sie wirkten interessiert. Qinqin fragte mich am Ende: „Ich möchte mir noch ein Video ansehen. Kannst du noch eins abspielen?“

Wu Mengyao (Pseudonym) ist eine gute Freundin von mir. Ich bat sie zu erraten, welches Buch meine Mutter liest. Sie konnte es nicht und fragte: „Welches Buch ist es?“ Ich erzählte ihr dann, wie gut Falun Dafa und wie bösartig die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) ist. Ich sagte: „Ich kann es nicht so klar sagen. Meine Mutter soll es dir erklären.“ Meine Freundin war einverstanden und so lud ich sie zu mir nach Hause ein. Meine Mutter begann, ihr die Fakten über Falun Dafa zu erklären. Mengyao verstand die Erklärungen und meinte hinterher, sie wolle die Jungen Pioniere verlassen. Ich dachte mir ein Pseudonym für sie aus. Dazu brauchte ich sehr lange. Schließlich wählte sie den Namen „Wu Mengyao“. Sie fand diesen Namen ziemlich gut. Ich war an diesem Tag sehr glücklich.

Während ich in der dritten Klasse war, erkrankte meine Klassenlehrerin und kam ins Krankenhaus. Ich zeichnete eine Karte zu ihrem Geburtstag. Ich schrieb: „Frau Lehrerin, ich wünsche Ihnen gute Gesundheit und alles Gute.“ Die Karte steckte ich in einen Umschlag, zusammen mit einem Amulett und einer Geschichte über das Amulett. Auf den Umschlag zeichnete ich einen großen Regenbogen. Meine Lehrerin war ganz gerührt.

Meiner Mutter durch eine schwierige Situation helfen

Im Dezember 2019 stürzte meine Mutter mit ihrem Elektrofahrrad. Sie rief meinen Vater an. Als ich sie am Straßenrand im Gras liegen sah, begann ich zu weinen, wobei ich eine Mischung aus Barmherzigkeit und Zuneigung empfand. Mein Vater rief einen Krankenwagen und sie brachten meine Mutter ins Krankenhaus, wo sie geröntgt wurde. Der Arzt erklärte, dass sie in beiden Knien Trümmerfrakturen habe. Ich war schockiert. Man legte ihr Gips an beiden Knien an und schloss sie an einen Tropf an. Drei Praktizierende besuchten sie und erzählten ihr von ihrem Verständnis. Nach der ersten Nacht wurden die aufrichtigen Gedanken meiner Mutter immer stärker. Sie beschloss, nach Hause zu gehen – ohne Operation und ohne weitere Medikamente.

Nach ihrer Rückkehr lernte ich das Fa mit ihr. Ich lernte mit ihr auch Hong Yin Band I und II auswendig. Meine Mutter lernte auch noch Hong Yin III auswendig. Während dieser Zeit ging ich fast jeden Tag nach Mitternacht zu Bett. Trotzdem hatte ich viel Energie. Der Meister muss mich gestärkt haben.

Ich las die Worte des Meisters:

„In den riesigen Schwierigkeiten, bleib standhaft“  (Standhaft, 03.05.1999, in Hong Yin II)

„Vor Prüfungen, die wahre Natur sehen“ (Wahre Natur sehen, 08.05.1999, in Hong Yin II)

„Fa lernen, nicht nachlässig, dabei sich ändernStandhaft glauben, nicht bewegt, Frucht rechtschaffen, Lotus vollbracht“ (Beständig voranschreiten, aufrichtig erkennen, 06.04.2002, in Hong Yin II)

„Unter schwerem Hämmern erkannt, unermüdlich vorankommen“ 
(Trommelturm, 05.05.2002, in: Hong Yin II)

„Ein wenig ruhen, nach innen schauen, mehr aufrichtige GedankenMängel klar erkennen, weiter fleißig vorankommen“ (Vernünftig, erwacht, , 04.09.2003, in Hong Yin II)

Meiner Mutter sagte ich: „Mama, schau mal. Diese Zitate scheinen sich auf dich zu beziehen.“ Sie war sehr inspiriert, ihre aufrichtigen Gedanken wurden immer stärker. Fünf Tage später ging der Gips von selbst ab. Sie und ich lernten in dieser Zeit jeden Tag 60 Seiten des Fa. Sie lernte auch jeden Tag eine Menge Fa auswendig. Ich lernte jeden Tag ein oder zwei Absätze auswendig, weil ich auch noch die Winter-Hausaufgaben machen musste.

Als meine Mutter niedergeschlagen war, ermutigte ich sie mit den Worten: „Deine Beine sind in guter Verfassung, von den Molekülen über die Atome bis hin zu den kleinsten Teilchen.“ Sie spürte, dass meine Worte im Einklang mit dem Fa standen, und ihre aufrichtigen Gedanken wurden stärker. Ich kümmerte mich jeden Tag um sie, wärmte gedämpfte Brötchen auf und kochte Brei, den ich ihr dann servierte. Mein Vater brauchte sich fast gar nicht um sie zu kümmern. Ich half meiner Mutter auch, auf die Toilette zu gehen. Wenn sie hoffnungslos weinte, hielt ich sie im Arm. Meine Mutter sagte, ich sei wie eine Mutter und sie wie ein Baby.

Wenige Tage nach dem Unfall meiner Mutter brach das KPCh-Virus (COVID-19) aus. Unser Wohnkomplex wurde abgeriegelt. Ich dachte, es gebe immer noch Chancen für Menschen, die gerettet werden könnten. Also musste ich weiter hinausgehen, um Informationsmaterial über Falun Dafa zu verteilen. Meine Mutter konnte sich immer noch nicht bewegen, also ging ich nachts allein hinaus und verteilte die Broschüren, die wir zu Hause hatten. Meine Mutter sandte aufrichtige Gedanken für mich aus. Ich hinterließ eine Broschüre bei jeder Wohnung und deckte so den gesamten Wohnkomplex ab. Nachdem ich all unsere Broschüren verteilt hatte, schlug meine Mutter vor, ein oder zwei Wochen Pause zu machen, bevor ich wieder hinausging, um Informationen zu verteilen. Ich sagte: „Nein, die Plage ist hier. Die Menschen, die in unserem Wohnkomplex noch nicht gerettet sind, werden sie bekommen.“ Meine Mutter war einverstanden.

Ich nahm ein Stück farbiges Papier und schnitt es in kleine Stücke. Auf jedes Stück schrieb ich: „Rezitiere aufrichtig: Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut, und du wirst sicher sein, wenn die Plage kommt.“ Ich zeichnete auch eine große rosa Lotusblume darauf, die sehr schön aussah. Ich fragte meine Mutter: „Womit kann ich sie denn aufhängen? Wir haben zu Hause keinen Kleber.“ Mama schlug vor: „Dämpfe eine Kartoffel, schneide sie auf, schmiere sie an die Wand und klebe dann das Papier darauf. Das wird dann lange halten.“ Es funktionierte wirklich. Jeden Morgen ging ich raus, um die Zettel aufzuhängen, während meine Mutter zu Hause immer aufrichtige Gedanken aussandte. So ging es ein oder zwei Wochen lang.

Auf Minghui.org lasen wir einige Geschichten darüber, dass einige Menschen in Wuhan mit dem KPCh-Virus infiziert waren, sich aber später wieder erholten, nachdem sie „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ rezitiert hatten. Wir schrieben diese kurzen Berichte auf Zettel und zeichneten große Lotusblumen daneben. Nachts ging ich dann mit einem kleinen Eimer voll Holzleim hinaus und hängte sie auf. Meine Mutter sandte weiterhin aufrichtige Gedanken für mich aus.

Eines Abends gegen 20.00 Uhr war unser Wohnkomplex unverschlossen, also ging ich mit dem Holzleim in einen Park und hängte dort einige Zettel mit den Fakten über Falun Dafa auf. Es donnerte und blitzte schon; gleich würde es regnen. Ich ging allein auf einer dunklen Straße und spürte den Hinweis des Meisters: „Du musst dich beeilen.“ Also machte ich mich schnell auf den Weg und war eine halbe Stunde später wieder zurück. Kaum war ich zu Hause, regnete es in Strömen.

Während der Epidemie im März hatte ich einen Traum, in dem wir in einem sehr schönen großen Haus waren. Ein Gemälde hing im Korridor des zweiten Stockwerks. Der Meister war in der Mitte des Gemäldes mit einem goldenen Drachen auf jeder Seite und einem goldenen Palast hinter ihm. Es war wie eine Szene in der Shen Yun-Aufführung. Buntes Buddha-Licht strahlte aus dem Körper des Meisters, wunderschön. Das Gemälde zeigte noch Blütenblätter, die vom Himmel fielen. Das Erstaunliche war, dass die Blütenblätter tatsächlich nach unten schwebten, die goldenen Drachen tatsächlich flogen und die Wolken wirklich schwebten. Meine Mutter und ein älterer Mitpraktizierender machten die zweite Übung vor dem Gemälde. Ich glaube, der Meister ermutigte meine Mutter und mich durch diesen Traum.

Während meine Mutter mittags aufrichtige Gedanken aussandte, sah ich einmal den Gebotskörper des Meisters hinter ihr. Er war riesig. Der Meister hielt eine seiner Handflächen aufrecht. In einer anderen Nacht sah ich zwei Schutzgottheiten, als meine Mutter und ich gerade die fünfte Übung praktizierten. Einer von ihnen war in Grün und der andere in Blau gekleidet. Sie hatten einen Kreis mit einem goldenen Drachen auf der Brust. Beide hielten einen Schild in der einen und ein Schwert in der anderen Hand. Sie standen vor einem Fenster, die Szene war ganz heilig. „Der Meister hat sie geschickt, um mich und meine Mutter zu beschützen“, dachte ich. All das sah ich während der Pandemie. Damit ermutigte der Meister meine Mutter und mich, nichts zu fürchten und fleißig zu sein.

Ein gutes und vernünftiges Kind

Mein praktizierender Vater wurde verhaftet, als ich noch im Bauch meiner Mutter war. Er wurde ein Jahr lang in einem Zwangsarbeitslager festgehalten und sah mich erst, als ich schon ein Jahr alt war. Meine Mutter wurde während meiner Zeit im Kindergarten zweimal verhaftet. Dadurch wurde ich schnell selbständig. Mein Vater stellte mir jeden Tag einen Wecker. Ich stand dann morgens alleine auf, zog mich an und wusch mich. Dann weckte ich meinen Vater auf: „Papa, steh schnell auf! Bring mich in den Kindergarten!“ Wenn er nicht reagierte, schüttelte ich ihn kräftig. Eine Zeit lang musste ich bei meinem Onkel leben, weil mein Vater verhaftet und einen halben Monat lang festgehalten wurde. In dieser Zeit war meine Mutter gerade in Peking.

Als unser Wohnkomplex wieder geöffnet wurde, nahm ich mein Neujahrsgeld und kaufte zwei Eimer Speiseöl und einen 15-Kilogramm-Sack Reis von dem geld. Ich trug das Speiseöl auf dem Arm und zog den Sack Reis in einem kleinen Wagen nach Hause. Ich wurde überhaupt nicht müde und fand den Transport ganz leicht.

Oft ging ich in einen Supermarkt, um Lebensmittel einzukaufen. Die Leute, die dort arbeiteten, kannten mich alle. Sie lobten mich dafür, dass ich den Einkauf übernahm. Ich lernte auch, wie man gedämpfte Brötchen, gedämpfte gefüllte Brötchen, Knödel, Brot und Kuchenbrötchen zubereitet. Als die Schule geschlossen war, bereitete ich für meine Mutter das Mittagessen für den nächsten Tag vor.

Meine Lücken und Mängel

Ich spiele gerne. Manchmal konnte ich mich nicht beherrschen und ging zum Spielen hinaus und vergeudete dabei viel Zeit. Oft ging ich hinaus und wollte nur spielen. Deshalb wurde ich beim Verteilen der Informationsmaterialien auch gleich vier Mal von Überwachungskameras fotografiert. Die Polizei kam zu uns nach Hause, um mich und meine Mutter zu schikanieren. Meine Mutter schaute nach innen und dachte, die Polizeibesuche würden mit ihrer Zuneigung zu mir zusammenhängen. Ich meinte, dass es durch meine Anhaftung an das Spielen und die anderen Dinge, die ich tun würde, verursacht würde.

Als meine Mutter mich ermutigte, mich fleißig zu kultivieren, sagte ich zu ihr: „Ich habe dir während der Pandemie geholfen zu praktizieren. Jetzt geht es deinen Beinen wieder gut, sodass du mir jetzt hilfst, mich gut zu kultivieren.

Ich habe mich an viele Dinge erinnert und ich bin müde, deshalb höre ich jetzt auf. Wenn etwas von dem, was ich erzählt habe, nicht angemessen ist, weist mich bitte gütig darauf hin.