Der Meister leitet mich an, ein besserer Mensch zu werden – Teil II

(Minghui.org) (Fortsetzung von Teil I)

Unter der Führung des Fa und der steten Fürsorge des Meisters wurde ich während der vergangenen zehn Jahre allmählich rücksichtsvoller, reifer und zuversichtlicher. Das trifft auf meine persönliche Kultivierung zu und auch auf meine Bemühungen, die Menschen über die wahren Umstände von Falun Dafa aufzuklären.

Den Groll meiner Schwiegertochter mit Barmherzigkeit aufgelöst

Meine Schwiegertochter bekam ihr Kind vor dem Geburtstermin und wurde auf die Intensivstation gebracht. Als ich meine Hilfe anbot, sagte mein Sohn, dass es im Moment so in Ordnung wäre, da die Mutter meiner Schwiegertochter dort wäre, um zu helfen.

Zwei Wochen später wurde das Baby aus der Intensivstation entlassen und das junge Paar benötigte zusätzliche Hilfe bei der Pflege des Kindes. Obwohl es mitten in der Erntezeit war, ließ ich alles liegen und ging hin, um zu helfen.

Meine Schwiegertochter jedoch war nicht froh, weil ich nicht schon eher gekommen war. Erst ärgerte mich ihre feindliche Haltung mir gegenüber, aber ich beschloss, meinen Ärger loszulassen, da sie nach der Geburt immer noch Schmerzen hatte. Aber meine Schwiegertochter hatte mir gegenüber so viel Wut, dass sie ständig auf mir herumhackte.

In Wirklichkeit war ich eine ausgebildete Kinderbetreuerin. Ich hatte diese Kariere aufgegeben, weil es zu viel von meiner Zeit in Anspruch nahm und ich mit dem Fa-Lernen und den Übungen nicht Schritt halten konnte. Mit dem Hinweis des Meisters setzte ich meine Prioritäten neu und beseitigte meine Anhaftung an finanziellen Gewinn.

Aber mein Versuch meiner Schwiegertochter auf nette Weise zu erklären, dass ich in Babypflege ausgebildet war, machte sie wütend. Sie fragte, wie ich es wagen könne ihr zu widersprechen und beschuldigte mich, dass ich sie mit Absicht ärgern würde.

Fast explodierte ich vor Ärger, aber ich konnte mich beherrschen und unternahm einen langen Spaziergang. Als ich mich beruhigt hatte, beschloss ich, kein einziges Wort mehr dazu zu sagen, ganz egal wie ich behandelt wurde. Auch hatte ich bemerkt, dass das Baby jedes Mal Verdauungsstörungen oder andere Probleme bekam, wenn ich mich aufregte.

Nachdem Mutter und Kind aus dem Krankenhaus entlassen worden waren, blieb ich eine Weile bei der jungen Familie, um auszuhelfen. Und das tat die Mutter meiner Schwiegertochter ebenfalls. Es war eine Situation voller Herausforderungen. Jede Kleinigkeit stellte eine Prüfung für meine Xinxing dar.

Wann auch immer es Essensreste gab, aß ich sie auf, bevor sie verdarben. Als meine Schwiegertochter das sah, kämpfte sie mit mir darum. So beschloss ich, ihr die Reste einfach zu überlassen. Was mich beschäftigte war, dass sie sie siegesgewiss in den Müll warf, statt sie zu essen.

Es war wirklich schwer für mich ihre Einstellung zu verstehen. Ich fragte mich: „Warum behandelt sie mich so? Was denkt sie, wer ich bin? Sie behandelt mich nicht wie einem Menschen. Ich stehe ihr und dem Baby rund um die Uhr zur Verfügung und kümmere mich um beide, aber behandelte sie mich wie eine Schwiegermutter?“ Ich fühlte mich verbittert und voller Groll.

Als das Kind fast zwei Monate alt war, sagte meine Schwiegertochter zu mir, dass das Baby ihres sei und dass sie meine Hilfe nicht länger benötige und schickte mich nach Hause. Ich hatte meine Sachen gepackt und bevor ich ging warnte sie mich: „Wenn dein Sohn herausfindet, dass ich dir gesagt habe, dass du nach Hause gehen sollst und sich von mir scheiden lässt, ist es ganz alleine deine Schuld!“

Auf dem Weg zur Bushaltestelle hielt ich meine Tränen zurück. Gedankenverloren trat ich aber neben eine Stufe, als ich in den Bus stieg. Glücklicherweise fing die Person hinter mir mich auf. Mit dieser kleinen Geste der Güte durch jenen mir komplett fremden Menschen, konnte ich die Tränen nicht mehr zurückhalten. Ich sagte zu mir: „Hör auf zu weinen. Du musst es ertragen, ganz egal wie traurig oder aufgebracht du bist. Du bist eine Kultivierende. Du musst dich mit dem Maßstab des Fa messen.“

Ohne die Kraft des Fa und die goldenen Worte des Meisters, wäre ich nie im Stande gewesen, jene Art der Erniedrigung zu ertragen. Früher wäre ich direkt in einen heftigen Streit mit meiner Schwiegertochter geraten und wäre hinausgestürmt. Ich erkannte später, dass meine Schwiegertochter mir geholfen hatte meine Eigensinne zu beseitigen. Ich danke ihr wirklich aus tiefstem Innern.

Als die Zeit verging, veränderte sich die Haltung meiner Schwiegertochter mir gegenüber. Sie bemerkte selbst, dass ich mich immer nach dem Maßstab des Fa richtete und immer zuerst an andere dachte. Sie sagte sogar: „Es gibt keine Schwiegermutter, die so nett ist wie du. Ich habe wirklich Glück!“

Ich erkannte, dass meine Kultivierungsumgebung ein Spiegel meines Kultivierungszustandes ist. Wenn ich mich selbst als wahre Kultivierende betrachte, ist der Meister immer bei mir, wacht über mich und leitet mich an. Ich habe wirklich großes Glück.

Informationsmaterialien hergestellt

Als mein älterer Sohn und seine Frau Zwillinge bekamen, blieb ich für einige Jahre bei ihnen, um bei der Kinderbetreuung zu helfen. Ich kannte keine Praktizierenden in jener Stadt, als ich dort ankam und musste oft in unsere kleine Stadt zurückreisen, um Materialien zur Erklärung der wahren Umstände zu erhalten. Ich kaufte immer Rundreisetickets um Geld zu sparen und konnte jedes Mal einige hundert Broschüren mit zurückbringen.

Nach einiger Zeit beschloss ich, eine Produktionsstätte für Informationsmaterialien zu errichten. Da ich jedoch technisch nicht sonderlich begabt war, funktionierte der Drucker nach nur wenigen Tagen Einsatz nicht mehr. Ich folgte den Anweisungen und nahm ihn auseinander, um das Problem zu finden. Aber dann konnte ich ihn nicht wieder zusammensetzen. Was sollte ich tun? Meine einzige Option war, einen neuen zu kaufen. Diesmal kaufte ich ein besseres Modell.

Zuerst wusste ich nicht, wie man einen Computer oder einen Drucker benutzt, so bat ich den Meister um Hilfe. Manchmal wenn ich keine Ahnung hatte, was ich tun sollte, berührte ich zufällig genau die richtige Taste, die genau die Software öffnete, die ich benötigte. Der Meister hielt meine Hand und lehrte mich Stück für Stück wie man Materialien zur Erklärung der wahren Umstände druckt.

Als ich gerade begann jene Materialien herzustellen, druckte ich nur das, was ich benötigte. Ich verteilte diese in den nahegelegenen Gemeinden, welche alle mit Überwachungskameras ausgestattet waren. Mein Sohn sagte mir: „Sobald du die Tür öffnest, wirst du auf einem Monitor zu sehen sein.“

Ich sandte aufrichtige Gedanken aus und bat den Meister um Hilfe. „Meister, ich wäre nicht ihre Schülerin, wenn ich die wahren Umstände nicht erklären wurde. Alle Lebewesen kamen für dieses Fa und verdienen es, die Wahrheit zu erfahren. Ich kann nicht garantieren, genügend Broschüren für jeden Einzelnen zu haben, aber zumindest habe ich eine für jede Familie.“ Ich bat alle aufrichtigen Lebewesen dabei zu helfen alles Böse in der betreffenden Nachbarschaft zu beseitigen, in die ich ging. Ich hatte nie irgendwelche Probleme.

Xinxing-Prüfungen in der Fa-Lerngruppe

Endlich kam ich in Kontakt mit den Praktizierenden vor Ort und nahm am Fa-Lernen in der Gruppe teil. Aber wie auch immer, die Praktizierenden in jener Gruppe prüften wirklich meine Xinxing. Bevor ich dazukam, waren es neun Praktizierende in der Gruppe und sie stammten alle aus der Stadt. Sie sahen zuerst auf mich herunter, da ich vom Land kam, meine Beine nicht zum Lotussitz überkreuzen konnte und mein Verständnis des Fa oberflächlich war.

Die Koordinatorin sagte: „Nur weil das Tor (zur Kultivierung im Dafa) offen ist, bedeutet es nicht, dass beliebig jeder hereinkommen kann. Ich muss für diese Fa-Lerngruppe und für die anderen Praktizierenden die Verantwortung tragen. Du kannst nicht bleiben.“ Ich sagte zu ihr: „Wenn ich meinen Weg schon bis hierhin gefunden habe, dann soll es so sein. Es ist das Arrangement des Meisters und niemand kann mich davon abhalten.“

Warum wollte sie mich nicht akzeptieren? Ich beschloss, mich beim nächsten Fa-Lernen selbst vorzustellen, damit die lokalen Praktizierenden mich besser kennenlernen konnten. Ich schrieb mir auf, was ich sagen wollte und fertigte für jeden Praktizierenden eine Kopie an. Beim nächsten Fa-Lernen bat mich die Koordinatorin es laut vorzulesen. Als ich damit fertig war, war sie einverstanden, dass ich blieb.

Aber die Prüfungen der Xinxing kamen weiterhin. Eine Praktizierende beschwerte sich darüber, dass das Kissen, auf dem ich gesessen hatte, schlecht riechen würde. So brachte ich beim nächsten Mal mein eigenes mit. Aber sie war immer noch nicht zufrieden. „Nimmst du mir gar nicht übel, was ich gesagt habe? Berühren dich meine Worte gar nicht?“ Egal was ich tat, ich konnte es ihr nie recht machen. Ich versuchte es mir nicht zu Herzen zu nehmen. „Ganz egal was passiert, ich werde zur Fa-Lerngruppe gehen. Der Meister hat es so arrangiert und keiner kann mich davon jagen.“

Als ich mich dem Fa-Lernen anschloss, begann ich auf natürliche Weise die anderen Praktizierenden mit Materialien zur Erklärung der wahren Umstände zu versorgen. Die Nachfrage stieg, so arbeitete ich manchmal bis tief in die Nacht hinein, und ließ sogar Malzeiten aus, fühlte mich aber eigenartigerweise nie hungrig. Die Praktizierenden beteiligten sich anfangs nicht an den Kosten für die Materialien wie Papier und Tinte. Aber nach einiger Zeit sammelten einige Praktizierende ein paar Hundert Yuan untereinander, um die Kosten aufzuteilen.

Sechs Monate später baten mich die Praktizierenden, meine Buchhaltung einsehen zu dürfen. Beim nächsten Treffen, zeigte ich ihnen mein Kassenbuch. Eine Praktizierende erwähnte, dass sie früher nie Buch über die Kosten für die Materialien geführt hätten. Sie waren erstaunt, dass ich jeden einzelnen Ein- und Ausgang bis ins Detail notiert hatte. Die Gruppe hatte wohl gedacht, dass ich nur auf dem Feld arbeiten kann. Jetzt staunten sie, dass ich so gut organisiert war. Seither akzeptierte mich die Gruppe wirklich.

Die Produktionsstätte ausgeweitet

Nun versorge ich unsere Fa-Lerngruppe jede Woche mit 80 bis 100 Exemplaren von Minghui-Weekly, den Broschüren Neun Kommentare über die Kommunistische Partei und Das Ultimative Ziel des Kommunismus. Seit sechs Jahren ist das nun sehr stabil. Viele finden es bemerkenswert, dass ich das nun schon so lange tue. Ich finde jedoch, es ist keine große Sache.

Ich besitze nun sieben Drucker und wenn es sehr geschäftig wird, laufen alle sieben gleichzeitig. Manchmal unterhalte ich mich mit den Maschinen und im Gegenzug arbeiten sie alle für mich. Auch sie sind Lebewesen, die eine Schicksalsverbindung mit mir und dem Fa haben.

Einmal hatte einer der Drucker Probleme, die nicht einmal der Techniker unter den Praktizierenden reparieren konnte. Während ich mich fragte, was zu tun war, hörte ich, wie der Drucker mir zuflüsterte, dass ich ihm etwas Energie geben solle. Er zeigte mir in meinen Gedanken, was zu tun war. Ich legte meine Hand auf das kleine Loch und der Drucker begann wieder zu arbeiten.

Der Techniker unter den Praktizierenden kam, um es sich anzusehen: „Wie wurde dieser Drucker repariert? Keiner konnte ihn reparieren.“ Er schaute sich das kleine Loch an und fand eine kleine Antriebsfeder darin. Er lächelte: „Eine Feder fehlte und steckte in dem kleinen Loch fest. Wenn du und der Drucker nicht Freunde gewesen wärt, hätte niemand den Fehler je finden können.“

Es spielt keine Rolle auf was ich treffe, ich denke immer als erstes an den Meister. Der Meister gibt mir Hinweise und zeigt mir, wie das Problem zu lösen ist, manchmal mit einem Bild vor Augen, manchmal zeigt er mir das Fa. Auf diese Weise bin ich in den letzten zehn Jahren in meiner Kultivierung so weit gekommen bin. Ohne die Anleitung durch den Meister, hätte ich nicht einen einzigen Schritt gehen können.

Angesichts von Gefahren aufrichtige Gedanken bewahrt

Zu meiner täglichen Routine übernahm ich auch noch das Bedrucken von Geldscheinen. Mit der Hilfe von anderen Praktizierenden wurden Zehntausende dieser Noten schnell an kleine Verkaufsstände und Händler verteilt.

„Was für ein wundervolles Projekt!“ Ich ließ meine sieben Drucker Tag und Nacht laufen, um die Botschaft der wahren Umständen über Falun Dafa auf die Geldscheine zu drucken. Zum Fa-Lernen hatte ich keine Zeit mehr. Die alten Mächte nutzten diese Lücke aus und brachten meine Nachbarin dazu, mich bei der Polizei zu melden. Die Polizei rief meinen Sohn an und fragte, was wir zu Hause machen würden, das die ganze Zeit über so viel Lärm verursachte.

Mein Sohn rief mich an und als er von der Arbeit nach Hause kam, erzählte er mir, dass die Nachbarin unter uns, uns der Polizei gemeldet hätte. Er hatte so große Angst, dass sein Gesicht ganz blass war. Mein Mann sagte: „Lass uns die Maschinen verstecken. Nimm dir eine Auszeit und Bedrucke keine Geldscheine.“ Ich sagte: „Es ist keine große Sache. Nur keine Panik. Es ist nichts. Ich werde mich morgen darum kümmern. Macht euch keine Sorgen!“

Am nächsten Tag kam eine Praktizierende zu Besuch und sagte, dass wir die Drucker für einige Tage woanders hinbringen sollten. Ich sagte: „Nein. Sie sind meine Instrumente zur Erklärung der wahren Umstände. Wenn ich hier bleibe, bleiben sie auch.“ Die Praktizierende sagte: „Dann warten wir auf deine Mitteilung. Lass es mich einfach wissen, ich kann jederzeit kommen und sie mitnehmen.“ Ich sagte: „Niemand berührt diese Maschinen.“

Ich sandte aufrichtige Gedanken aus und prüfte mich selbst. Es war mein eigener Eigensinn, Dinge tun zu wollen, der diese Probleme verursacht hatte. Ich bat den Meister, die Person, die mich gemeldet hatte, nicht zu betrafen – es war doch mein Fehler. Auch bat ich den Meister, die Nachbarin zu mir zu bringen, damit ich mit ihr sprechen konnte.

Am nächsten Tag, sah ich die Nachbarin unten auf der Treppe sitzen, als ich nach unten ging. Ich begann ein Gespräch mit ihr. Sie sagte, dass sie immer so laute Geräusche gehört hätte, ganz egal ob tagsüber oder nachts. Und sie hätte sich gefragt, was es war. Sie sagte, dass sie in alle andere Wohnungen in unsrem Gebäude gegangen sei, außer in unsere Wohnung. Ich lud sie ein, sich bei uns umzusehen. Sie kam herein, öffnete zuerst den Schuhschrank neben der Tür und schaute sich dann um.

Meine Drucker waren alle in der Küche, abgedeckt mit einer riesigen Luftpolsterfolie, die mit der neuen Matratze mitgeliefert worden war. Sie ging in die Schlafzimmer, während ich ihr erklärte, dass wir dabei wären, ein größeres Renovierungsprojekt abzuschließen und nur für den Fall einige Renovierungsmaterialien aufbewahren würden. Sie nickte und sagte: „Was für ein Lärm ist es denn? Vor allem in der Nacht ist es wirklich laut.“ Sie ging ohne irgendetwas gefunden zu haben. Der Meister hatte ein weiteres Problem für mich gelöst.

Wenn wir uns bemühen die Anforderungen des Meisters in unserer Kultivierung zu erfüllen, wird alles reibungslos funktionieren. Alles was stört und uns dran hindert, das Fa zu bestätigen, muss eine menschliche Anschauung oder ein Eigensinn sein. Wenn wir unsere menschlichen Anschauungen loslassen, ziehen die alten Mächte, die Dämonen und die bösen kommunistischen Gespenster uns gegenüber den Kürzeren.

Ich erkannte aus dem Fa des Meisters, dass niemand wagt, uns zu verfolgen, solange wir aufrichtige Gedanken und aufrichtige Taten bewahren. Der Meister wird uns stärken und uns beschützen. Der Meister tut alles, doch gibt er uns all die Tugend, solange wir das tun, was wir als Schüler tun sollen.

Persönlich die wahren Umstände erklärt

Für mich war es schwer, einen Durchbruch bei der persönlichen Erklärung der wahren Umstände zu erzielen, da ich noch nie gut mit Worten umgehen konnte. Die meiste Zeit wusste ich nicht, wo ich beginnen sollte. Aber als ich nach innen schaute, sah ich, dass das, was mich wirklich daran hinderte, mein Streben nach Ruhm war. Ich hatte Angst das Gesicht zu verlieren, zurückgewiesen zu werden und dass die anderen auf mich herabschauten.

Als ich die Lehre des Meisters „Fa-Erklärung und Fa-Erläuterung auf der Fa-Konferenz im Großraum New York“ vom 20.04 2003 lernte, war es, als würde meine Anhaftung an Ruhm beseitigt. Als es mir möglich war, darüber hinauszugehen, wurde mein Herz leicht und rein und war von Barmherzigkeit erfüllt.

Der Meister sah, dass ich den Wunsch hatte, Menschen zu erretten. So arrangierte er für mich eine Gelegenheit. Eine Praktizierende aus dem Ort bat mich bald darauf, mich mit ihrer Mutter, die auch eine Praktizierende war, zusammenzutun. Wir sollten zusammen Kalender mit Informationen über Falun Dafa verteilen. Sofort stimmte ich zu. Da eine Menge Mühe und Ressourcen der Praktizierenden in die Herstellung dieser Kalender hineinfloss, war unser Plan, sie nur an Menschen zu verteilen, die einverstanden waren, aus der Kommunistischen Partei auszutreten. Wie hatten nur noch drei Tage Zeit vor dem Ende des Jahres, um sie zu verteilen.

Die Mutter der Praktizierenden und zwei weitere Praktizierende schlossen sich uns an. Wir vier verhalfen am ersten Tag fast 40 Personen zum Austritt aus der KPCh. Am nächsten Tag deckten wir die ganze Stadt ab und halfen über 100 Menschen die Partei zu verlassen. Am dritten Tag gingen wir in das Nachbardorf und halfen mindesten 120 Menschen die Partei zu verlassen. Unser Erfolg inspirierte andere Praktizierende vor Ort in die umliegenden Dörfer zu gehen und auch dort die wahren Umständen zu erklären. So konnten wir viele Lebewesen erretten.

Falun Dafa ist meine Hoffnung. Es lehrt mich, wie ich ein guter Mensch sein und anderen gegenüber barmherzig sein kann. Es hat mich und mein Leben vollkommen verändert. Der Meister hat den Schülern so viel gegeben und ich kann es dem Meister nur zurückzahlen, indem ich immer fleißiger bin.

(Ende)